Veränderungen im Unterhautgewebe behandeln
Veränderungen im Unterhautgewebe sollten immer von einem Arzt abgeklärt werden. Vertrauen Sie dabei auf die Expertise von Herrn und Frau Dr. Wingenbach. Als erfahrene Spezialisten bestimmen sie genau, ob es sich um ein kosmetisches Problem oder eine bösartige Veränderung handelt. In beiden Fällen finden sie eine passende Behandlung für Sie.
Tiefere Wucherungen zeigen sich nicht immer auf der Hautoberfläche. Daher ist es ratsam, sich umgehend an einen erfahrenen Chirurgen zu wenden, wenn Sie derartige Veränderungen bemerken. Erstens verschaffen Sie sich damit schnellstmöglich Gewissheit und zweitens bietet eine zeitnahe Behandlung beste Chancen, die Veränderungen im Unterhautgewebe schonend zu entfernen und das Problem somit dauerhaft zu beseitigen.
Die meisten Tumore sind gutartig und dennoch wünschen sich unsere Patienten aus Gründen der Ästhetik auch die Entfernung gutartiger Wucherungen. Wünschen Sie eine fundierte ärztliche Beratung? Dann vereinbaren Sie noch heute einen Termin für ein persönliches Beratungsgespräch!
Auf einen Blick
✓ Behandlungsdauer
30-60 Minuten (bei kleineren Geschwülsten) unter örtlicher Betäubung mit oder ohne Dämmerschlaf oder unter Vollnarkose
✓ Klinikaufenthalt
ambulant oder mit eintägigem Klinikaufenthalt
✓ Regeneration
Verwendung selbstauflösender Hautfäden
Verband für ungefähr eine Woche
Gesellschaftsfähig nach 1-2 Tagen
Berufsfähig nach 2-4 Tagen
Sportfähig nach 4-6 Wochen
Experten für plastische & ästhetische Chirurgie in Frankfurt
Veränderungen im Unterhautgewebe – Optionen der Plastischen Chirurgie
Herr und Frau Dr. Wingenbach sind renommierte Experten und kennen sich bestens mit der Diagnose und Behandlung von Veränderungen im Unterhautgewebe aus. Im Fokus steht die Generierung eines individuellen Behandlungskonzepts, das neben dem medizinischen auch den ästhetischen Aspekt berücksichtigt.
Dank der hervorragenden Expertise auf dem Gebiet der Plastischen Chirurgie erzielen die beiden Chirurgen können selbst bei der Behandlung größerer Haut- und Weichteildefekte nach der Entfernung von HautTumoren in der Unterhaut exzellente Ergebnisse erzielt werden. Ziel ist die Vermeidung oder Korrektur unschöner Narben und die funktionelle Wiederherstellung der betroffenen Areale.
Tumoröse Veränderungen im Unterhautgewebe werden meist durch Tasten entdeckt oder weil sie bei mechanischer Beanspruchung der betroffenen Körperstelle stören.
Folgende Veränderungen im Unterhautgewebe sind neben anderen besonders häufig:
- Akanthom: von der Oberhaut in untere Schichten eindringender Tumor
- Atherom: zystischer Unterhauttumor
- Fibrom: gefäßreicher Bindegewebstumor
- Lipom: Fettgewebsgeschwulst des Unterhautfettgewebes
- Neuro-Fibrom: Tumor ausgehend vom Stützgewebe des Nervensystems
- Neurom: von Nervenzellen ausgehender Tumor (nach Nervenverletzungen)
Wie läuft die OP ab?
Wenn ein Geschwulst oder eine andere Veränderung im Unterhautgewebe gefunden oder getastet wird, kann zunächst eine bildgebende Diagnostik hilfreich sein, um die Größe und die Ausdehnung genauer zu bestimmen. Hier kommen einfache Untersuchungen wie Ultraschall und Röntgen ebenso zum Einsatz, wie aufwendigere Spezialuntersuchungen wie beispielsweise MRT- und CT-Untersuchungen. Der behandelnde Chirurg wird anschließend ein schonendes OP-Verfahren vorschlagen.
Je nach Größe des Tumors kann die OP unter lokaler Betäubung oder unter Vollnarkose erfolgen. Es ist außerdem eine Kombination von Lokalanästhesie und Dämmerschlaf möglich. Nach der Entfernung wird das Gewebe immer zur feingeweblichen Untersuchung eingesendet. Ist der Tumor gutartig, ist in der Regel keine weitere Therapie notwendig.
Behandlungsmöglichkeiten bei bösartigen Befunden
Ein bösartiger Befund ist im Vergleich zu einem gutartigen eher selten. Gegebenenfalls besprechen mehrere Experten im Rahmen eines Tumorboards die beste Behandlung. Bei bösartigen Veränderungen könnte zum Beispiel eine Chemotherapie oder Bestrahlung vorgeschlagen werden.
Für die meisten Arten von bösartigen Veränderungen gibt es klare Leitlinien, die von entsprechenden Fachgesellschaften erstellt werden und dabei helfen, die passende Behandlung zu bestimmen.
Rekonstruktion der Haut nach der OP
Falls erforderlich, wird der Weichteildefekt nach der Entfernung der Veränderungen im Unterhautgewebe plastisch Wenn eine Wunde oder ein Gewebeschaden so groß ist, dass er nicht einfach genäht werden kann, gibt es in der rekonstruktiven Plastischen Chirurgie viele spezielle Techniken, um solche Wunden zu schließen. Oft werden Hauttransplantate oder Gewebeverschiebungen (Lappenplastiken) verwendet. Heutzutage ist es sogar möglich, sehr feine Blutgefäße zu verbinden und größere Gewebestücke zu verpflanzen, um das Aussehen und die Funktion der Körperfläche wiederherzustellen.
Selbstverständlich umfasst die Behandlung bei Wingenbach Aesthetics auch die umfassende Nachsorge, die Empfehlungen zur Schonung und Pflege sowie Kontrollen des Heilungsverlaufes.