Experten für plastische & ästhetische Chirurgie in Frankfurt
Was kann bei einer Handverjüngung in Frankfurt korrigiert werden?
Der natürliche Alterungsprozess macht auch vor den Händen nicht Halt. Typischerweise kommt es durch einen Rückgang des Unterhautfettgewebes zur Faltenbildung am Handrücken und an den Fingern. Dadurch werden Sehnen, Knochen, Venen und Adern an den Händen sichtbarer. Diese Zeichen der Zeit lassen sich dauerhaft mit einer Handverjüngung entfernen. Auch sogenannte „Altersflecken“ auf dem Handrücken können behoben und den Händen dadurch wieder ihre Jugendlichkeit zurückgegeben werden.
Sie wollen mehr über die Methoden erfahren, Ihre Handrücken optisch zu verjüngen? Dann nehmen Sie hier mit uns Kontakt auf. Herr Dr. med. Oliver Wingenbach und Frau Dr. med. Vanessa Isabelle Wingenbach erläutern Ihnen die unterschiedlichen Verfahren sowie deren Vorteile gerne im Detail und wählen gemeinsam mit Ihnen die für Sie am besten geeignete Methode zur Handverjüngung in Frankfurt.
Wie läuft die Handverjüngung in Frankfurt ab?
Es gibt verschiedene Verfahren zur Handverjüngung in Frankfurt. Neben einer ambulanten, nichtoperativen Fillerbehandlung mit Hyaluronsäure können in die Jahre gekommene Hände auch mit einer Eigenfettbehandlung oder Straffungsoperation behandelt werden. Wann sich welches Verfahren zur Hautverjüngung anbietet, ist dabei immer vom Erscheinungsbild der Hände abhängig und von den individuellen Wünschen.
Fillerbehandlung mit Hyaluronsäure:
Zur Auspolsterung und Verbesserung der Hautqualität genügt meist eine Fillerbehandlung. Diese Methode ist wenig belastend für die Hände und sehr effektiv. Der Vorteil der Fillerbehandlung ist, dass diese sofort durchgeführt werden kann und keiner aufwendigen Vorbereitung Bedarf. Der Erfolg stellt sich ebenfalls sofort ein und das verjüngende Ergebnis ist direkt sichtbar. Der Effekt hält etwa sechs bis zwölf Monate. Dauerhaft wird die Handverjüngung mittels Hyaluronsäure durch die regelmäßige Unterspritzung.
Eigenfettbehandlung:
Eine weitere effektive Methode der Handverjüngung stellt die Eigenfetttransplantation dar. Der Eingriff ist zwar ein wenig umfangreicher, da das Eigenfett erst an einer versteckten Körperstelle oder an einer Problemzone abgesaugt und aufgearbeitet werden muss, stellt sich der Erfolg allerdings ein, so ist er dauerhaft und muss im Gegensatz zur Fillerbehandlung nicht ständig wiederholt werden. Der Vorteil: Die Hände werden aufgepolstert, gleichzeitig verliert eine Problemzone an Umfang.
Straffungsoperation:
Bei stärker ausgeprägten Befunden ist auch eine Straffungsoperation im Bereich des Handrückens möglich. Die Schnitte werden dabei an der seitlichen Handkante oder der Handwurzel gesetzt. Die Haut wird unter Dämmerschlaf oder Vollnarkose gestrafft und vernäht. Ein Klinikaufenthalt ist meistens nicht notwendig.
Lasertherapie und Microdermabrasion:
Für die Behandlung von Altersflecken bieten sich eine Lasertherapie oder eine oberflächliche Hautabschleifung (Microdermabrasion) an. Dabei genügt meist eine einzige Sitzung. Bei beiden Verfahren zur Hautverjüngung kann oftmals auf eine örtliche Betäubung verzichtet werden, weil sie lediglich ein leichtes Zwicken auslösen.
Was geschieht nach der Handverjüngung in Frankfurt?
Bei einer Hautverjüngung mit Hyaluronsäure sind Sie nach einer kurzen Regenerationsphase wieder voll einsatzbereit. Es kann allerdings sein, dass für ein paar Tage oberflächliche Blutergüsse auf den Händen zu sehen sind.
Nach einer Eigenfetttransplantation oder einer Hautstraffung ist die Berufsfähigkeit in der Regel nach einer Woche wiederhergestellt. Sie sollten allerdings für drei bis vier Wochen starke Belastungen insbesondere der Nähte durch sportliche Betätigung oder andere Aktivitäten vermeiden. Ein Kompressionshandschuh mit Silikonauskleidung können Sie nach einer Straffungsoperation an der Hand zur Narbentherapie einsetzen. Er mildert darüber hinaus Schwellungen.
Nach einer Laserbehandlung oder Microdermabrasion sollten Sie keinen Urlaub planen und direkte Sonneneinstrahlung meiden, da diese zu Strahlenschäden der Haut führen kann. Die behandelte Haut und auch die Narben sollten etwa sechs Monate vor direkter Sonnenexposition geschützt werden, um unauffällig abheilen zu können.
