Gutartige Hautveränderungen in Frankfurt entfernen
Die meisten Hautveränderungen sind gutartig und in der Regel gesundheitlich völlig unbedenklich. Sie müssen sie nicht notwendigerweise entfernen, sollten sie jedoch im Verdachtsfall ärztlich abklären lassen, um Hautkrebs auszuschließen. Weil die Unterscheidung zwischen gutartigen und bösartigen Hautveränderungen selbst für den ausgebildeten Facharzt mit dem bloßen Auge nicht immer eindeutig ist, empfiehlt sich eine Probeentnahme (Biopsie) oder direkt das Entfernen der vollständigen verdächtigen Veränderung. Vereinbaren Sie noch heute einen Termin und lassen Sie sich unverbindlich beraten.
Auf einen Blick
✓ Behandlungsdauer
ca. 15-20 Minuten
✓ Klinikaufenthalt
Ambulante Operation in Lokalanästhesie
✓ Regeneration
Bei einem Eingriff am Gesicht:
Fadenzug nach circa 7-10 Tagen
Bei einem Eingriff am Rumpf und an den Extremitäten:
Fadenzug nach circa 14 Tagen
Anschließend:
Narbenpflege mit fetthaltiger Salbe (2-mal täglich)
Sportfähig nach 14 Tagen
Gesellschaftsfähig nach 1-7 Tagen
Experten für plastische & ästhetische Chirurgie in Frankfurt
Muttermale, Leberflecke und Co. in OP entfernen lassen
Was passiert bei der Operation in Frankfurt?
Bei der OP in Frankfurt entfernen wir die gutartige Hautveränderung mit dem Skalpell. Die genaue Schnittführung wird hierbei vor dem Einspritzen des Betäubungsmittels geplant und präzise angezeichnet unter Berücksichtigung eines Sicherheitsabstandes zum umliegenden Gewebe. Um ein kosmetisch optimales Resultat zu erzielen, planen wir die Schnittführung entlang der sogenannten Hautspaltlinien. Diese Linien geben Aufschluss über die Dehnbarkeit der Haut. Hautschnitte in der Richtung der Spaltlinien klaffen weniger auseinander als Schnitte, die quer zu den Spaltlinien erfolgen, heilen besser und hinterlassen unauffälligere Narben.
Welche Komplikationen sind denkbar?
Bei dem kleinen Eingriff zum Entfernen einer gutartigen Hautveränderung handelt es sich um eine Routineoperation mit überschaubarem Risiko. Um dem Auftreten von Infektionen oder Wundheilungsstörungen vorzubeugen, informieren wir Sie bereits vor der OP über das empfohlene Vorgehen nach der Behandlung.
Weil der Eingriff ambulant erfolgt, entlassen wir Sie noch am Behandlungstag. Sie erfahren an diesem Tag auch direkt, wann wir uns zum Fadenzug wiedersehen. Der Termin richtet sich nach der Region der gutartigen Hautveränderung: Bei einer OP am Gesicht kann das Ziehen der Fäden zwischen sieben und zehn Tagen in der Zukunft liegen. Lassen Sie sich beispielsweise ein Muttermal am Arm entfernen, ziehen wir die Fäden erst nach etwa zwei Wochen. Sollten in der Zwischenzeit unvorhersehbare Komplikationen auftreten, zögern Sie bitte nicht, Kontakt zu uns aufzunehmen, um einen früheren Termin zu vereinbaren.
Am Tag des Fadenzugs besprechen wir mit Ihnen ausführlich die Ergebnisse der Biopsie. Handelt es sich widererwartend nicht um eine gutartige, sondern um eine bösartige Hautveränderung, erarbeiten wir mit Ihnen leitliniengerecht ein Konzept für das vollständige Entfernen des Tumors und erklären Ihnen das weitere Vorgehen.