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Ohrkorrektur

Ohrkorrektur in Frankfurt und Rhein-Main


In unserem Kulturkreis wird den Ohren wenig Beachtung geschenkt.

Wenn Oh­ren doch auf­fal­len, dann meist ne­ga­tiv, weil sie ent­we­der zu weit ab­ste­hen, zu groß oder un­re­gel­mä­ßig ge­formt sind. Sol­che Fehl­bil­dun­gen las­sen sich je­doch durch ei­ne Oh­ren­kor­rek­tur in Frankfurt gut be­he­ben.

Die Vorteile einer Ohrenkorrektur:
dauerhafte Korrektur der Fehlbildung
kurzer und unkomplizierter Eingriff
risiko- und komplikationsarme Methode
mehr Lebensqualität und Lebensfreude
nie mehr Segelohren oder Hänseleien
keine sichtbaren Narben (Ohrrückseite)
schnelle, schmerzarme Wundheilung

Auf einen Blick

✓ Behandlungsdauer

1-2 Stunden

✓ Klinikaufenthalt

Bei Kindern unter 7 Jahren:
Eingriff unter Vollnarkose
Eintägiger stationärer Aufenthalt
Bei Kindern über 7 Jahren und Erwachsenen:
Ambulante Operation in örtlicher Betäubung

✓ Regeneration

Selbstlösende Hautfäden – kein Fadenzug
Verbandswechsel und Kontrolle nach 2-3 Tagen
Stirnband oder Mütze für 2 Wochen
Gesellschaftsfähig nach 2-3 Tagen
Schulfähig nach 1 Woche
Berufsfähig nach 2-3 Tagen
Sportfähig nach 3-4 Wochen

Experten für plastische & ästhetische Chirurgie in Frankfurt

Ihre Wünsche in besten Händen – Wir nehmen uns Zeit für Sie!

Seit über 20 Jahren verhelfen Herr Dr. med Oliver Wingenbach (Vita) und Frau Dr. med Vanessa Isabelle Wingenbach (Vita) Patienten erfolgreich zu neuer Schönheit und Selbstvertrauen. Vertrauen Sie auf erfahrene Experten!

Klei­ne, un­auf­fäl­li­ge Oh­ren sind hier­zu­lan­de ein Schön­heits­ide­al, wel­ches Sie dank Oh­ren­kor­rek­tur auch dann er­rei­chen, wenn Sie nicht von Na­tur aus mit ma­kel­lo­sen Oh­ren ge­seg­net wor­den sind.

Ur­sa­chen für ei­ne Fehl­ent­wick­lung der Ohr­mu­schel kön­nen ei­ne an­ge­bo­re­ne Ver­for­mung der Ohrk­nor­pel oder auch die asym­me­tri­sche Ent­wick­lung ein­zel­ner Knor­pel­an­tei­le sein. Da­bei kann der Grad der Aus­prä­gung sehr un­ter­schied­lich sein und von kaum sicht­ba­ren Ver­än­de­run­gen bis zu ei­nem völ­li­gen Feh­len des Oh­res rei­chen.

Ne­ben an­ge­bo­re­nen Fehl­bil­dun­gen kön­nen auch bös­ar­ti­ge Ver­än­de­run­gen oder Ver­let­zun­gen im Er­wach­se­nen­al­ter zu ei­ner Ver­for­mung der Ohrk­nor­pel oder zu ei­nem Ver­lust des Oh­res füh­ren und ei­ne Re­kon­struk­ti­on der Ohr­mu­schel not­wen­dig wer­den las­sen (Ohr­re­kon­struk­ti­on).

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Abstehende Ohren in Frankfurt anlegen lassen

Ab­ste­hen­de Oh­ren sind die am häu­figs­ten vor­kom­men­den an­ge­bo­re­nen Ohr­fehl­bil­dun­gen und ver­ur­sa­chen häu­fig schon bei Kin­dern ein Scham- und Min­der­wer­tig­keits­ge­fühl. Durch die Stig­ma­ti­sie­rung von Kin­dern mit so­ge­nann­ten „Se­gel­oh­ren“ wächst schon in jun­gen Jah­ren der Wunsch nach ei­ner Oh­ren­kor­rek­tur.

Auch Er­wach­se­ne in Frankfurt lei­den oft­mals un­ter ab­ste­hen­den Se­gel­oh­ren. Da­bei ist es nie zu spät, sich die Oh­ren an­le­gen zu las­sen. Durch die mo­der­nen Ver­fah­ren in der Oto­plas­tie ist der Ein­griff in der Re­gel in un­ter zwei Stun­den durch­ge­führt, kom­pli­ka­ti­ons- und schmerz­arm in der Hei­lung. Weil sich die Nar­ben zu­dem an den Rück­sei­ten der Ohr­mu­scheln be­fin­den, ist die Oh­ren­kor­rek­tur über­aus dis­kret.

Wann ist eine Ohrkorrektur sinnvoll?

Die Oh­ren ope­ra­tiv an­le­gen zu las­sen, schiebt den Hän­se­lei­en auf dem Schul­hof zu­ver­läs­sig ei­nen Rie­gel vor und be­freit von ei­ner gro­ßen psy­chi­schen Be­las­tung auch im Er­wach­se­nen­al­ter. Ei­ne Oh­ren­kor­rek­tur in Frankfurt ist grund­sätz­lich schon vor Schul­ein­tritt sinn­voll und pro­blem­los mög­lich, weil das Oh­ren­wachs­tum ab dem fünf­ten bis sechs­ten Le­bens­jahr fast voll­stän­dig ab­ge­schlos­sen ist. Bei Neu­ge­bo­re­nen ist ei­ne Oh­ren­kor­rek­tur so­gar oh­ne ope­ra­ti­ven Ein­griff nur mit­tels ei­ner Schie­nung mög­lich, weil der Knor­pel in den ers­ten Le­bens­wo­chen noch sehr zart und weich ist.

Las­sen Sie sich um­fas­send be­ra­ten und über die Mög­lich­kei­ten der Oh­ren­kor­rek­tur auf­klä­ren. Herr und Frau Dr. med. Win­gen­bach ha­ben reich­lich Er­fah­rung mit Ohr­kor­rek­tu­ren und ein gro­ßes Re­per­toire an Ver­fah­ren. Bei­de Chir­ur­gen sind in der La­ge, Oh­ren an­zu­le­gen, in­di­vi­du­ell nach Ih­rem Wunsch zu for­men und zu klei­ne, zu gro­ße oder an­ge­wach­se­ne Ohr­läpp­chen zu kor­ri­gie­ren. Hier­bei er­zeu­gen wir kei­ne stan­dar­di­sier­ten Oh­ren von der Stan­ge, son­dern mo­del­lie­ren un­schö­ne Cha­rak­te­ris­ti­ka und he­ben schö­ne Merk­ma­le her­vor. Neh­men Sie am bes­ten noch heu­te mit uns Kon­takt auf für ei­nen un­ver­bind­li­chen Beratungs­ter­min.

Authentische Schönheit, die berührt
Lernen Sie uns kennen!

Was passiert bei der Operation?

Die Ohr­kor­rek­tur in Frankfurt ist ein klei­ne­rer ope­ra­ti­ver Ein­griff, der bei Er­wach­se­nen re­gel­mä­ßig am­bu­lant in Lo­kala­n­äs­the­sie durch­ge­führt wird. Bei klei­nen Kin­dern und auf Wunsch fin­det der Ein­griff un­ter Voll­nar­ko­se statt. Wir emp­feh­len in die­sen Fäl­len ei­nen kur­zen sta­tio­nä­ren Auf­ent­halt von ein bis zwei Ta­gen.

Die bei­den häu­figs­ten Grün­de für ab­ste­hen­de Oh­ren sind ein nicht hin­rei­chend ge­fal­te­ter Ohrk­nor­pel oder ei­ne zu stark aus­ge­präg­te Ohr­mu­schel. Ist die Ohr­mu­schel zu groß und steht über­mä­ßig vom Kopf ab, so kann dies durch Aus­schnei­den ei­ner schma­len Haut­spin­del und ei­nes Knor­pel­strei­fens über ei­nen Zu­gang an der Rück­sei­te des Oh­res ope­ra­tiv sehr gut kor­ri­giert wer­den. Im Fall ei­ner un­zu­rei­chend aus­ge­bil­de­ten Ohr­fal­te er­folgt der Zu­gang von vor­ne. Die Haut wird sehr sorg­fäl­tig vom Knor­pel ge­löst und der Knor­pel wird an­schlie­ßend un­ter Zu­hil­fe­nah­me ei­nes Dia­mant­schlei­fers so­wie we­ni­ger Näh­te neu ge­formt.

Was geschieht nach der Ohrkorrektur in Frankfurt?

Bei ih­rer Ent­las­sung er­hal­ten Sie in ei­nem aus­führ­li­chen und per­sön­li­chen Ge­spräch al­le für Sie wich­ti­gen In­for­ma­tio­nen und die Ter­mi­ne für die wei­te­ren Wund­kon­trol­len bei uns in der Pra­xis. Di­rekt nach der Ohr­kor­rek­tur tra­gen Sie ei­nen Kopf­ver­band. Die­ser kann nach et­wa zwei bis drei Ta­gen ge­gen ein Stirn­band oder ei­ne Müt­ze aus­ge­tauscht wer­den. Zum Schutz des ope­rier­ten Oh­res emp­feh­len wir Ih­nen, die Kopf­be­de­ckung nach der Ohr­kor­rek­tur durch­gän­gig (auch nachts beim Schla­fen) für zwei bis drei Wo­chen zu tra­gen.

Das Zie­hen der Fä­den ent­fällt, weil die­se selbst­auf­lö­send sind. Schüt­zen Sie die Nar­ben vor di­rek­ter Son­nen­ein­strah­lung ent­we­der durch das Auf­tra­gen ei­ner Son­nen­creme mit ei­nem ho­hen Licht­schutz­fak­tor oder durch das Ab­de­cken der Nar­ben­re­gi­on.

Durch die An­wen­dung ei­ner mi­kro­chir­ur­gi­schen Ope­ra­ti­ons­tech­nik mit star­ker Lu­pen­bril­len­ver­grö­ße­rung re­du­ziert sich die Wahr­schein­lich­keit ei­ner Kom­pi­la­ti­on auf ein Mi­ni­mum. Zu den mög­li­chen Kom­pli­ka­tio­nen nach ei­ner Ohr­kor­rek­tur zäh­len den­noch Nach­blu­tun­gen und in äu­ßerst sel­te­nen Fäl­len Wund­in­fek­tio­nen oder die ein­ge­schränk­te Be­rüh­rungs­emp­find­lich­keit der Oh­ren.