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  • Lippen

Was kann korrigiert werden?


Durch den natürlichen Alterungsprozess verliert die Haut an Spannkraft und Elastizität, da die Bindegewebszellen nicht mehr in der Lage sind, genügend Kollagen zu bilden.

Au­ßer­dem kommt es zu ei­nem Vo­lu­men­ver­lust des Un­ter­haut­fett­ge­we­bes und zu ei­ner ver­min­der­ten Was­ser­bin­dungs­ka­pa­zi­tät. Ins­be­son­de­re die Re­gi­on um den Mund ist durch den Ver­lust des Un­ter­haut­fett­ge­we­bes und bei ab­neh­men­der Haut­qua­li­tät an­fäl­lig für aus­ge­präg­te Fal­ten und ei­nen Vo­lu­men­ver­lust. Die Lip­pen wer­den schmal und die Haut zeigt Fält­chen. Ver­stärkt wer­den die­se na­tür­li­chen Al­te­rungs­pro­zes­se durch ei­ne er­höh­te Mus­kel­ak­ti­vi­tät und Um­welt­ein­flüs­se wie zu viel Son­ne, star­kes Rau­chen oder be­stimm­te Er­näh­rungs­ein­flüs­se.

Hyalu­ron­säu­re-Prä­pa­ra­te eig­nen sich ide­al, um ver­lo­re­nes Vo­lu­men wie­der auf­zu­bau­en und der Haut Vi­ta­li­tät und Spann­kraft zu­rück­zu­ge­ben. Hyalu­ron­säu­re be­sitzt ei­ne sehr ho­he Was­ser­bin­dungs­ka­pa­zi­tät und gibt der Haut da­mit ih­re na­tür­li­che Feuch­tig­keit zu­rück.

Auf einen Blick

✓ Behandlungsdauer

20 – 40 Minuten

✓ Klinikaufenthalt

ambulant

✓ Regeneration

Gesellschaftsfähig nach 2-3 Tagen
Berufsfähig sofort
Sportfähig nach 2-3 Tagen

Wie werden die Falten im Bereich der Lippen behandelt?

Vor der Be­hand­lung führt Dr. Win­gen­bach ein sehr aus­führ­li­ches Auf­klä­rungs­ge­spräch mit Ih­nen, erst da­nach er­stel­len Sie ge­mein­sam ei­nen in­di­vi­du­el­len Be­hand­lungs­plan, wel­cher sich an Ih­ren Wün­schen und Be­dürf­nis­sen ori­en­tiert. Je nach Fal­ten­art, Fal­ten­län­ge und Fal­ten­tie­fe und in Ab­hän­gig­keit der Haut­qua­li­tät er­folgt die Un­ter­sprit­zung sehr dif­fe­ren­ziert. Häu­fig wird ne­ben den Lip­pen die ge­sam­te Mund­par­tie be­han­delt und zu die­sem Zweck kom­men un­ter­schied­li­che Hyalu­ron­säu­re-Prä­pa­ra­te zum Ein­satz.

Soll­ten Sie vol­le­re Lip­pen wün­schen, wird ein eher dünn­flüs­si­ges Hyalu­ron­gel di­rekt in das Lip­pen­rot ein­ge­bracht. Oft reicht aber auch ein Nach­zeich­nen der Lip­pen­kon­tur an der „Rot-Weiß-Gren­ze“ aus. Für die Be­hand­lung ober­fläch­li­cher, ra­diä­rer Fal­ten der Ober­lip­pe kön­nen eben­falls sehr dünn­flüs­si­ge Hyalu­ron­säu­re-Prä­pa­ra­te ver­wen­det wer­den, um ei­ne Knöt­chen­bil­dung un­ter der Haut zu ver­mei­den. Tie­fe­re Fal­ten ne­ben dem Mund (Na­so­la­bi­al­fal­ten, Ma­rio­net­ten­fal­ten) kön­nen durch eher dick­flüs­si­ge­re Prä­pa­ra­te gut an­ge­ho­ben wer­den, die­se die­nen eben­falls dem Vo­lu­men­auf­bau.

Vor der Be­hand­lung kön­nen Sie bei Be­darf ei­ne han­dels­üb­li­che Schmerz­ta­blet­te ein­neh­men und die zu be­han­deln­de Re­gi­on wird mit ei­ner schmerz­lin­dern­den Sal­be vor­be­han­delt. Mit ei­ner sehr dün­nen Na­del kann dann, kaum spür­bar, das je­wei­li­ge Hyalu­ron­säu­re-Pro­dukt ge­zielt in­ji­ziert wer­den. Den Prä­pa­ra­ten ist üb­li­cher­wei­se ein lo­kal wir­ken­des Be­täu­bungs­mit­tel zu­ge­setzt (Lo­kala­n­äs­the­ti­kum), um die Be­hand­lung schmerz­arm durch­füh­ren zu kön­nen. Bei aus­rei­chen­der Be­täu­bung der Be­hand­lungs­re­gi­on und zu­sätz­lich scho­nen­der In­jek­ti­ons­tech­nik ist das Ver­fah­ren sehr schmerz­arm und es ist al­len­falls mit ge­rin­gen Schwel­lun­gen oder Blut­er­güs­sen zu rech­nen.

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Vor der Be­hand­lung kön­nen Sie bei Be­darf ei­ne han­dels­üb­li­che Schmerz­ta­blet­te ein­neh­men und die zu be­han­deln­de Re­gi­on wird mit ei­ner schmerz­lin­dern­den Sal­be vor­be­han­delt. Mit ei­ner sehr dün­nen Na­del kann dann, kaum spür­bar, das je­wei­li­ge Hyalu­ron­säu­re-Pro­dukt ge­zielt in­ji­ziert wer­den. Den Prä­pa­ra­ten ist üb­li­cher­wei­se ein lo­kal wir­ken­des Be­täu­bungs­mit­tel zu­ge­setzt (Lo­kala­n­äs­the­ti­kum), um die Be­hand­lung schmerz­arm durch­füh­ren zu kön­nen. Bei aus­rei­chen­der Be­täu­bung der Be­hand­lungs­re­gi­on und zu­sätz­lich scho­nen­der In­jek­ti­ons­tech­nik ist das Ver­fah­ren sehr schmerz­arm und es ist al­len­falls mit ge­rin­gen Schwel­lun­gen oder Blut­er­güs­sen zu rech­nen.

Dr. Win­gen­bach ver­fügt über lang­jäh­ri­ge Er­fah­rung und ein gro­ßes Re­per­toire an In­jek­ti­ons­tech­ni­ken, um al­le Pro­blem­zo­nen ef­fek­tiv be­han­deln zu kön­nen. Ent­schei­dend hier­bei ist die in­di­vi­du­el­le und spe­zi­ell an das ge­wünsch­te Er­geb­nis an­ge­pass­te Wahl des je­wei­li­gen Hyalu­ron­säu­re-Pro­duk­tes. Ziel der Hyalu­ron­säu­re-Be­hand­lung ist der Aus­gleich stö­ren­der Fal­ten und ein Auf­bau von feh­len­dem Vo­lu­men un­ter be­son­de­rer Be­rück­sich­ti­gung ei­nes na­tür­li­chen Er­schei­nungs­bil­des und der in­di­vi­du­el­len Ge­sichts­zü­ge. Ein schö­ner Ne­ben­ef­fekt ist, dass die ge­sam­te Haut­qua­li­tät ver­bes­sert wird. Die Haut wirkt wie­der ju­gend­lich, frisch und glatt.

Authentische Schönheit, die berührt
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Was muss ich nach der Behandlung beachten?

Nach dem Ein­griff kann es in den be­han­del­ten Re­gio­nen zu leich­ten Rö­tun­gen, Schwel­lun­gen oder klei­nen Blut­er­güs­sen kom­men, die­se sind aber zu­meist leicht durch Ma­ke-up zu ka­schie­ren. In den ers­ten ein bis zwei Stun­den nach der Be­hand­lung soll­te die be­han­del­te Re­gi­on im­mer wie­der ge­kühlt wer­den. Es ist emp­feh­lens­wert, die Be­hand­lung zwei bis vier Ta­ge vor wich­ti­gen Ter­mi­nen durch­füh­ren zu las­sen. Der ge­wünsch­te Ef­fekt ist un­mit­tel­bar nach der Be­hand­lung sicht­bar und hält zwi­schen 8 und 18 Mo­na­ten an. All­er­gi­sche Re­ak­tio­nen oder Knöt­chen­bil­dun­gen sind durch die Ver­wen­dung von hoch­wer­ti­gen Mar­ken­pro­duk­ten ei­ne ab­so­lu­te Aus­nah­me.