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Bruststraffung (Mastopexie)

Beratungstermin vereinbaren

Eine Bruststraffung hilft, die Brust wieder in eine jugendliche Form zu bringen.

Als Folge natürlicher Alterungsprozesse, nach Schwangerschaft und Stillzeit oder durch starke Gewichtsschwankungen kann die weibliche Brust an Kontur und Volumen verlieren: Sie beginnt, zu hängen.

Es ist ganz natürlich, dass das Bindegewebe und die Haut der weiblichen Brust mit der Zeit an Elastizität verlieren und die Brust mit zunehmendem Alter hängt. Je nach Lebenssituation und Beschaffenheit des Bindegewebes können bereits junge Frauen von einer sogenannten Hängebrust betroffen sein und sich nach einer Bruststraffung sehnen, welche die jugendliche Form und Spannkraft der Brust wiederherstellt.

Die Bruststraffung (oft in Kombination mit weiteren Eingriffen) ist eine körperformende Operation, die teilweise (bei medizinischer Notwendigkeit) von der Krankenkasse getragen wird.

Jetzt Termin vereinbaren!

Auf einen Blick:

Behandlungsdauer:

  • 1,5 bis 2 Stunden

Klinikaufenthalt:

  • 1 bis 3 Tage stationär
  • Vollnarkose

Regeneration:

  • Wunddrainagen entfernen nach 2 bis 4 Tagen (schmerzarm)
  • Hautfäden sind selbstauflösend
  • Kompressions-BH 4 bis 6 Wochen
  • Gesellschaftsfähig nach 1 Woche
  • Berufsfähig nach 1 bis 2 Wochen
  • Sportfähig nach 4 bis 6 Wochen

Die Vorteile einer Bruststraffung:

Ihre Brust:

  • wird sichtbar und langfristig gestrafft
  • behält ihre Größe bei
  • bekommt mehr Projektion
  • wirkt fülliger – auch im oberen Brustbereich

Was kann korrigiert werden?

Die Bruststraffung, auch Mastopexie genannt, gibt Ihrer Brust ihre natürliche Form zurück. Ziel der Operation ist es, eine jugendlich anmutende und straffe Brust zu formen, damit Sie sich wieder attraktiv und rundum wohl in Ihrer Haut fühlen.

Durch eine operative Bruststraffung wird der Hautmantel der hängenden Brust gestrafft, überschüssiges Gewebe entfernt und die Position und die Größe der Brustwarzen korrigiert. Nicht selten besteht auch eine gewisse Asymmetrie in Form und Größe, die selbstverständlich ebenfalls ausgeglichen wird. Insgesamt wird die Brust angehoben und wieder an ihre ursprüngliche Position zurückverlagert.

Auch wenn sich eine Bruststraffung und eine Brustverkleinerung sehr ähneln, so wird bei der Straffung lediglich die Form der Brust optimiert. Das vorhandene Brustvolumen wird durch eine Bruststraffung nicht vermindert. Ist für die Formkorrektur zu wenig Volumen vorhanden oder besteht der Wunsch nach einer üppigeren Oberweite, lässt sich eine Bruststraffung ideal mit einer Brustvergrößerung kombinieren. Hierfür können entweder Silikonimplantate oder körpereigenes Fettgewebe (Lipofilling) verwendet werden.

Wie ist der Ablauf der Bruststraffung?

Unter Vollnarkose erfolgt die Straffung der Brust von unten, wodurch sichtbare Narben im Dekolleté vollständig vermieden werden. Die Brustwarze und der Vorhof werden sanft nach oben versetzt und die Brust wird nach innen/oben gestrafft. Dank moderner, narbensparender und schonender Operationsverfahren können Sie auch nach einer Bruststraffung in der Regel stillen, und auch die Sensibilität Ihrer Brust bleibt meist vollständig erhalten. Wichtig hierfür ist die Stielung der Brustwarze: Auch wenn die Brust gestrafft und die Brustwarze dafür an eine neue Position verschoben wird, muss die Warze zwingend an einer definierten Stelle (Stiel) mit dem Körper in Verbindung bleiben, um Durchblutung, Sensibilität und Stillfähigkeit zu erhalten. 

Herr und Frau Dr. Wingenbach sind Experten auf dem Gebiet der Bruststraffung. Wir haben zahlreiche ästhetische und rekonstruktive Eingriffe im Bereich der weiblichen Brust durchgeführt und schöpfen aus unserer Expertise bei der Formung Ihrer Brust nach Ihren Wünschen. 

Jetzt beraten lassen!

Bei der operativen Bruststraffung stehen Ihnen folgende Techniken zur Wahl, die Herr Dr. Wingenbach allesamt beherrscht:

O-Straffung:

Mit einer Schnittführung kreisförmig um den Warzenhof ist diese Technik für kleinere Brustkorrekturen geeignet und erlaubt nur eine vergleichsweise geringe Straffung und Anhebung der Brust. Nach dem Chirurgen Louis Benelli benannt (auch zirkuläre Reduktion, periareoläre Straffung oder Benelli-Technik), kommt diese Methode mit sehr wenigen Narben aus.

I-Straffung:
Mit einer Schnittführung kreisförmig um den Warzenhof und vertikal nach unten ist diese Technik für mittelgroße Hautüberschüsse geeignet. Nach der Chirurgin Madeleine Lejour benannt (auch vertikale Technik oder Lejour-Technik), versucht diese Methode durch eine senkrechte plissierende Raffnaht die horizontale Narbe in der Unterbrustfalte zu vermeiden.

T-Straffung:
Mit einer Schnittführung kreisförmig um den Warzenhof, vertikal nach unten und horizontal in der Unterbrustfalte ist diese Technik auch für sehr große Hautüberschüsse geeignet. Die vielfach modifizierte Operationstechnik der Chirurgen Jan O. Strömbeck und Ivo Pitanguy (auch T-Technik, Anker-Technik) kann die Brust in vertikaler und horizontaler Richtung straffen.

L-Straffung:
Mit einer Schnittführung kreisförmig um den Warzenhof, senkrecht nach unten und dann zur Seite abbiegend versucht diese Bruststraffung die zur Körpermitte verlaufenden horizontalen Narbenabschnitte (siehe T-Technik) einzusparen. Damit fällt der Hautschnitt kleiner aus und zeigt sich in einer L-förmigen Narbe.

Technik der inneren BH-Bildung:

Um für zusätzliche innere Stabilität nach einer Bruststraffung zu sorgen, kann aus Teilen der Lederhaut aus den unteren Quadranten der Brust eine innere Tasche geformt werden. Diese Tasche fixiert die angehobene Brustdrüse wie ein BH an der neuen Position. Diese Methode bietet sich besonders bei lockerem Bindegewebe an, um ein erneutes Herabsinken der Brust nach der Straffung langfristig zu verhindern.

Haben Sie Fragen zu einem der beschriebenen oder zu einem anderen Operationsverfahren? Nehmen Sie mit uns Kontakt auf. Wir beraten Sie gerne und kompetent.

Jetzt Beratung vereinbaren!

Was geschieht nach der Bruststraffung?

Direkt im Anschluss an die Bruststraffung tragen Sie einen leichten Pflasterverband. Ein komprimierender BH hilft außerdem dabei, übermäßige Schwellungen zu vermeiden. Wie nach Operationen im Brustbereich üblich kann es zu Blutergüssen oder Ansammlungen von Wundflüssigkeit kommen. Deswegen legen wir während der Bruststraffung spezielle Wunddrainagen, die bereits wenige Tagen nach dem Eingriff wieder schmerzarm gezogen werden und solange den Heilungsverlauf unterstützen. Die Fäden wiederum sind selbstauflösend und müssen somit nicht entfernt werden. 

Ihr Aufenthalt im Krankenhaus beschränkt sich auf wenige Tage. Bei der Entlassung erhalten Sie alle wichtigen Informationen und die Termine für die weiteren Wundkontrollen. Falls Sie Medikamente oder Schmerzmittel benötigen, erhalten Sie selbstverständlich ein entsprechendes Rezept sowie weitere Tipps zur richtigen Narbenpflege nach einer Bruststraffung.

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    Als Folge natürlicher Alterungsprozesse, nach Schwangerschaft und Stillzeit oder durch starke Gewichtsschwankungen kann die weibliche Brust an Kontur und Volumen verlieren: Sie beginnt, zu hängen.

    Es ist ganz natürlich, dass das Bindegewebe und die Haut der weiblichen Brust mit der Zeit an Elastizität verlieren und die Brust mit zunehmendem Alter hängt. Je nach Lebenssituation und Beschaffenheit des Bindegewebes können bereits junge Frauen von einer sogenannten Hängebrust betroffen sein und sich nach einer Bruststraffung sehnen, welche die jugendliche Form und Spannkraft der Brust wiederherstellt.

    Die Bruststraffung (oft in Kombination mit weiteren Eingriffen) ist eine körperformende Operation, die teilweise (bei medizinischer Notwendigkeit) von der Krankenkasse getragen wird.

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    Behandlungsdauer:

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    Was kann korrigiert werden?

    Die Bruststraffung, auch Mastopexie genannt, gibt Ihrer Brust ihre natürliche Form zurück. Ziel der Operation ist es, eine jugendlich anmutende und straffe Brust zu formen, damit Sie sich wieder attraktiv und rundum wohl in Ihrer Haut fühlen.

    Durch eine operative Bruststraffung wird der Hautmantel der hängenden Brust gestrafft, überschüssiges Gewebe entfernt und die Position und die Größe der Brustwarzen korrigiert. Nicht selten besteht auch eine gewisse Asymmetrie in Form und Größe, die selbstverständlich ebenfalls ausgeglichen wird. Insgesamt wird die Brust angehoben und wieder an ihre ursprüngliche Position zurückverlagert.

    Auch wenn sich eine Bruststraffung und eine Brustverkleinerung sehr ähneln, so wird bei der Straffung lediglich die Form der Brust optimiert. Das vorhandene Brustvolumen wird durch eine Bruststraffung nicht vermindert. Ist für die Formkorrektur zu wenig Volumen vorhanden oder besteht der Wunsch nach einer üppigeren Oberweite, lässt sich eine Bruststraffung ideal mit einer Brustvergrößerung kombinieren. Hierfür können entweder Silikonimplantate oder körpereigenes Fettgewebe (Lipofilling) verwendet werden.

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    Unter Vollnarkose erfolgt die Straffung der Brust von unten, wodurch sichtbare Narben im Dekolleté vollständig vermieden werden. Die Brustwarze und der Vorhof werden sanft nach oben versetzt und die Brust wird nach innen/oben gestrafft. Dank moderner, narbensparender und schonender Operationsverfahren können Sie auch nach einer Bruststraffung in der Regel stillen, und auch die Sensibilität Ihrer Brust bleibt meist vollständig erhalten. Wichtig hierfür ist die Stielung der Brustwarze: Auch wenn die Brust gestrafft und die Brustwarze dafür an eine neue Position verschoben wird, muss die Warze zwingend an einer definierten Stelle (Stiel) mit dem Körper in Verbindung bleiben, um Durchblutung, Sensibilität und Stillfähigkeit zu erhalten. 

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    O-Straffung:

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    I-Straffung:
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    T-Straffung:
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    L-Straffung:
    Mit einer Schnittführung kreisförmig um den Warzenhof, senkrecht nach unten und dann zur Seite abbiegend versucht diese Bruststraffung die zur Körpermitte verlaufenden horizontalen Narbenabschnitte (siehe T-Technik) einzusparen. Damit fällt der Hautschnitt kleiner aus und zeigt sich in einer L-förmigen Narbe.

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