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Brustverkleinerung
(Mammareduktionsplastik)

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Auf einen Blick

Behandlungsdauer:

Brustverkleinerung 1,5-2 Stunden
Brustverkleinerung, innere BH-Bildung, Fettabsaugung 2-2,5 Stunden

Klinikaufenthalt:

1-3 Tage stationär
Vollnarkose

Regeneration:

Wunddrainage entfernen nach 2-3 Tagen
Hautfäden sind selbstauflösend
Gesellschaftsfähig nach 3-7 Tagen
Berufsfähig nach 1 Woche
Sportfähig nach 4-6 Wochen

Video zum Thema: Brustverkleinerung

Dr. med. Oliver Wingenbach

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Was kann korrigiert werden?

Die Größe und das Wachstum der weiblichen Brust werden durch zahlreiche äußere und innere Faktoren bestimmt und unterliegen im Laufe des Lebens großen Schwankungen. Hormonelle Veränderungen in der Pubertät, Schwangerschaft oder in den Wechseljahren und starke Gewichtsschwankungen können neben anderen Faktoren zu einem übermäßigen Brustwachstum führen.

Eine in Relation zum Körpergewicht zu große Brust führt bei den betroffenen Frauen häufig zu körperlichen und seelischen Beeinträchtigungen. Bei einer übergroßen Brust führt vor allem das große Eigengewicht zu der typischen Beschwerdesymptomatik. Der Hautmantel der Brust hängt durch die übermäßige Füllung über die Unterbrustfalte herab und Form und Größe der Brust werden von den Patientinnen als unästhetisch und belastend empfunden.

Durch das große Gewicht kann es zu Haltungsschäden, Rückenschmerzen, Verspannungen oder Hautentzündungen kommen und die Bewegungsfreiheit ist oft erheblich eingeschränkt.

Viele Frauen ziehen daher eine Brustverkleinerung in Erwägung, um das belastende Volumen der Brüste zu reduzieren. Die operative Korrektur besteht in diesem Fall darin, sowohl das Gewicht zu reduzieren, als auch eine Formkorrektur des Hautmantels und der Brustwarzen durchzuführen.

Um bestmögliche ästhetische Ergebnisse zu erzielen, kann die Brustverkleinerung mit einer zusätzlichen Fettabsaugung kombiniert werden, dies gilt vor allem bei einem sehr breiten Brustansatz und seitlichen Brustausläufern. Darüber hinaus kann gleichzeitig eine Brustwarzenkorrektur im Rahmen einer Brustverkleinerung vorgenommen werden, um beispielsweise zu große Brustwarzen oder Brustwarzenhöfe formschön zu verkleinern.

Wie wird operiert?

Ziel der Operation ist es, eine verkleinerte, jugendliche und straffe Brust zu kreieren, die den natürlichen Proportionen Ihres Körpers entspricht. Unter Vollnarkose erfolgt die Verkleinerung der Brust von unten, sodass sichtbare Narben im Dekolleté vollständig vermieden werden. Die Brustwarze und der Vorhof werden ihrer jugendlichen Position entsprechend nach oben versetzt und die Brust nach innen/oben gestrafft. Moderne, narbensparende und schonende Operationsverfahren erhalten die Stillfähigkeit und die Sensibilität der Brust vollständig.

Die Vielfalt der Operationsmethoden und deren mögliche Varianten sind sehr groß und unterliegen einer ständigen Weiterentwicklung. Grundsätzlich sind die Operationstechniken bei der Bruststraffung und der Brustverkleinerung sehr ähnlich und die Übergänge sind fließend. Bei beiden Eingriffen wird überschüssige Brusthaut entfernt und gestrafft, aber nur bei der Brustverkleinerung wird zusätzlich überschüssiges Gewicht reduziert.

Die Operationsmethoden werden häufig nach ihrem Erstbeschreiber benannt oder lassen sich aufgrund ihrer Narbenführung (O, I, T, L) und der Stielung der Brustwarze unterscheiden. Da die Brustwarze bei einer Brustverkleinerung an eine neue Position verschoben wird, muss sie zwingend an einer definierten Stelle (Stiel) mit dem Körper in Verbindung bleiben, um Durchblutung, Sensibilität und Stillfähigkeit erhalten zu können. Dieser „Durchblutungs-Stiel“ kann oben, unten, mittig, seitlich oder zentral in der Brust liegen.

Dr. Wingenbach ist überaus erfahren auf dem Gebiet der Brustchirurgie und beherrscht sämtliche Methoden der operativen Brustverkleinerung und Bruststraffung. Nahezu täglich werden von ihm Operationen an der weiblichen Brust durchgeführt. Er wird Sie ausführlich beraten, welche Operationsmethode bei Ihnen am Besten geeignet ist.

An dieser Stelle sollen nur die am häufigsten angewandten Techniken der operativen Brustverkleinerung beschrieben werden. Sollten Sie Fragen zu einem anderen Operationsverfahren haben, berät Sie Dr. Wingenbach gern.

 

O-Technik:

Mit einer Schnittführung kreisförmig um den Warzenhof ist diese Technik für kleinere Brustkorrekturen geeignet und erlaubt nur eine vergleichsweise geringe Volumenreduktion. Nach dem Chirurgen Louis Benelli benannt (auch zirkuläre Reduktion oder Benelli-Technik), kommt diese Methode mit sehr wenigen Narben aus.

I-Technik: 

Mit einer Schnittführung kreisförmig um den Warzenhof und vertikal nach unten ist diese Technik für mittelgroße Brustkorrekturen geeignet. Nach der Chirurgin Madeleine Lejour benannt (auch vertikale Technik oder Lejour-Technik), versucht diese Methode durch eine senkrechte plissierende Raffnaht die horizontale Narbe in der Unterbrustfalte zu vermeiden.

T-Technik:

Mit einer Schnittführung kreisförmig um den Warzenhof, vertikal nach unten und horizontal in der Unterbrustfalte ist diese Technik auch für sehr große Brustkorrekturen geeignet. In vielfach modifizierten Varianten der Operationstechnik der Chirurgen Jan O. Strömbeck und Ivo Pitanguy (auch T-Technik, Anker-Technik) können mit dieser Methode große Haut- und Volumenüberschüsse beseitigt werden und die Brust in vertikaler und horizontaler Richtung gestrafft werden. Es existieren zahlreiche Varianten dieser Technik, die einen T-förmigen Narbenverlauf gemeinsam haben und sich hauptsächlich in der Art der Stielbildung der Brustwarze unterscheiden.

L-Technik:

Mit einer Schnittführung kreisförmig um den Warzenhof, senkrecht nach unten und dann zur Seite abbiegend versucht diese Technik, die zur Körpermitte verlaufenden horizontalen Narbenabschnitte (siehe T-Technik) einzusparen. Damit fällt der Hautschnitt kleiner aus und zeigt sich in einer L-förmigen Narbe.

Technik nach Hall-Findlay:

Diese sehr moderne Methode zeichnet sich durch eine besondere Schonung der Brustwarze und des Gewebes aus. Nach der Chirurgin Elisabeth Hall-Findlay benannt, erfolgt bei dieser Operation die Stielung der Brustwarze zentral, um die Milchgänge und die sensiblen Nerven besonders zu schonen.

Technik der inneren BH-Bildung:

Um für eine zusätzliche innere Stabilität nach einer Brustverkleinerung zu sorgen, kann aus Teilen der Lederhaut aus den unteren Quadranten der Brust eine innere Tasche geformt werden, welche die verkleinerte Brustdrüse wie ein BH trägt und in der neuen Position auf der Brustwand fixiert. Von außen kann man diesen BH nicht sehen und diese Technik bietet sich besonders bei lockerem Bindegewebe und nach einer großen Gewichtsreduktion der Brust an, um ein erneutes Herabsinken nach der Operation zu vermeiden.

Was geschieht nach der Operation?

Unmittelbar nach der Operation tragen Sie einen leichten Pflasterverband. Ein stützender und leicht komprimierender BH kann dabei helfen, übermäßige Schwellungen zu vermeiden. Wie bei allen operativen Eingriffen an der Brust kann es unmittelbar nach der Operation zu Blutergüssen oder Ansammlungen von Wundflüssigkeit im Bereich der Brust kommen. Aus diesem Grund werden in der Regel schon während der Operation spezielle Wunddrainagen in die Wundhöhle eingelegt, um einen schnelleren Heilungsverlauf zu ermöglichen. Bereits nach wenigen Tagen können diese Drainagen schmerzarm entfernt werden.

Ihr Aufenthalt im Krankenhaus beschränkt sich auf wenige Tage. Bei der Entlassung aus der Klinik erhalten Sie in einem ausführlichen und persönlichen Gespräch alle für Sie wichtigen Informationen und die Termine für die weiteren Wundkontrollen in der Praxis von Dr. Wingenbach. Falls Sie Medikamente oder Schmerzmittel benötigen, erhalten Sie selbstverständlich ein entsprechendes Rezept.

Das verwendete Hautnahtmaterial ist selbstauflösend, sodass Sie keine weiteren Unannehmlichkeiten durch die Entfernung der Hautfäden zu erwarten haben. Ein leichtes Spannungsgefühl im Bereich der Brust und der Narben ist nach der Operation normal. Aus diesem Grund sollten die Haut und die Narben mit fetthaltigen Cremes gepflegt werden. Dr. Wingenbach berät Sie gern über die modernen Methoden und Produkte für die Haut- und Narbenpflege nach Ihrer Operation.

Leichte Taubheitsgefühle oder Missempfindungen der Haut können in seltenen Fällen vorkommen, klingen aber in der Regel nach zwei bis drei Monaten wieder ab. In den ersten vier bis sechs Wochen sollten Sie sich vorsichtig bewegen und übermäßige Spannungen, die auf die Narben einwirken, vermeiden. Ihre Berufsfähigkeit ist nach etwa ein bis zwei Wochen wiedererlangt. Sportliche Aktivitäten können nach vier bis sechs Wochen wieder aufgenommen werden.

Direkt nach der Operation können asymmetrische Schwellungen vorübergehend einen ungleichen Eindruck der beiden Brüste vermitteln. Nach sechs bis acht Wochen haben sich diese Schwellungen wieder zurückgebildet. Nach drei Monaten ist auch die späte Phase der Wundheilung abgeschlossen und Dr. Wingenbach wird mit Ihnen einen Termin für eine Spätkontrolle vereinbaren.

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Die Größe und das Wachstum der weiblichen Brust werden durch zahlreiche äußere und innere Faktoren bestimmt und unterliegen im Laufe des Lebens großen Schwankungen. Hormonelle Veränderungen in der Pubertät, Schwangerschaft oder in den Wechseljahren und starke Gewichtsschwankungen können neben anderen Faktoren zu einem übermäßigen Brustwachstum führen.

Eine in Relation zum Körpergewicht zu große Brust führt bei den betroffenen Frauen häufig zu körperlichen und seelischen Beeinträchtigungen. Bei einer übergroßen Brust führt vor allem das große Eigengewicht zu der typischen Beschwerdesymptomatik. Der Hautmantel der Brust hängt durch die übermäßige Füllung über die Unterbrustfalte herab und Form und Größe der Brust werden von den Patientinnen als unästhetisch und belastend empfunden.

Durch das große Gewicht kann es zu Haltungsschäden, Rückenschmerzen, Verspannungen oder Hautentzündungen kommen und die Bewegungsfreiheit ist oft erheblich eingeschränkt.

Viele Frauen ziehen daher eine Brustverkleinerung in Erwägung, um das belastende Volumen der Brüste zu reduzieren. Die operative Korrektur besteht in diesem Fall darin, sowohl das Gewicht zu reduzieren, als auch eine Formkorrektur des Hautmantels und der Brustwarzen durchzuführen.

Um bestmögliche ästhetische Ergebnisse zu erzielen, kann die Brustverkleinerung mit einer zusätzlichen Fettabsaugung kombiniert werden, dies gilt vor allem bei einem sehr breiten Brustansatz und seitlichen Brustausläufern. Darüber hinaus kann gleichzeitig eine Brustwarzenkorrektur im Rahmen einer Brustverkleinerung vorgenommen werden, um beispielsweise zu große Brustwarzen oder Brustwarzenhöfe formschön zu verkleinern.

Wie wird operiert?

Ziel der Operation ist es, eine verkleinerte, jugendliche und straffe Brust zu kreieren, die den natürlichen Proportionen Ihres Körpers entspricht. Unter Vollnarkose erfolgt die Verkleinerung der Brust von unten, sodass sichtbare Narben im Dekolleté vollständig vermieden werden. Die Brustwarze und der Vorhof werden ihrer jugendlichen Position entsprechend nach oben versetzt und die Brust nach innen/oben gestrafft. Moderne, narbensparende und schonende Operationsverfahren erhalten die Stillfähigkeit und die Sensibilität der Brust vollständig.

Die Vielfalt der Operationsmethoden und deren mögliche Varianten sind sehr groß und unterliegen einer ständigen Weiterentwicklung. Grundsätzlich sind die Operationstechniken bei der Bruststraffung und der Brustverkleinerung sehr ähnlich und die Übergänge sind fließend. Bei beiden Eingriffen wird überschüssige Brusthaut entfernt und gestrafft, aber nur bei der Brustverkleinerung wird zusätzlich überschüssiges Gewicht reduziert.

Die Operationsmethoden werden häufig nach ihrem Erstbeschreiber benannt oder lassen sich aufgrund ihrer Narbenführung (O, I, T, L) und der Stielung der Brustwarze unterscheiden. Da die Brustwarze bei einer Brustverkleinerung an eine neue Position verschoben wird, muss sie zwingend an einer definierten Stelle (Stiel) mit dem Körper in Verbindung bleiben, um Durchblutung, Sensibilität und Stillfähigkeit erhalten zu können. Dieser „Durchblutungs-Stiel“ kann oben, unten, mittig, seitlich oder zentral in der Brust liegen.

Dr. Wingenbach ist überaus erfahren auf dem Gebiet der Brustchirurgie und beherrscht sämtliche Methoden der operativen Brustverkleinerung und Bruststraffung. Nahezu täglich werden von ihm Operationen an der weiblichen Brust durchgeführt. Er wird Sie ausführlich beraten, welche Operationsmethode bei Ihnen am Besten geeignet ist.

An dieser Stelle sollen nur die am häufigsten angewandten Techniken der operativen Brustverkleinerung beschrieben werden. Sollten Sie Fragen zu einem anderen Operationsverfahren haben, berät Sie Dr. Wingenbach gern.

 

O-Technik:

Mit einer Schnittführung kreisförmig um den Warzenhof ist diese Technik für kleinere Brustkorrekturen geeignet und erlaubt nur eine vergleichsweise geringe Volumenreduktion. Nach dem Chirurgen Louis Benelli benannt (auch zirkuläre Reduktion oder Benelli-Technik), kommt diese Methode mit sehr wenigen Narben aus.

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T-Technik:

Mit einer Schnittführung kreisförmig um den Warzenhof, vertikal nach unten und horizontal in der Unterbrustfalte ist diese Technik auch für sehr große Brustkorrekturen geeignet. In vielfach modifizierten Varianten der Operationstechnik der Chirurgen Jan O. Strömbeck und Ivo Pitanguy (auch T-Technik, Anker-Technik) können mit dieser Methode große Haut- und Volumenüberschüsse beseitigt werden und die Brust in vertikaler und horizontaler Richtung gestrafft werden. Es existieren zahlreiche Varianten dieser Technik, die einen T-förmigen Narbenverlauf gemeinsam haben und sich hauptsächlich in der Art der Stielbildung der Brustwarze unterscheiden.

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Diese sehr moderne Methode zeichnet sich durch eine besondere Schonung der Brustwarze und des Gewebes aus. Nach der Chirurgin Elisabeth Hall-Findlay benannt, erfolgt bei dieser Operation die Stielung der Brustwarze zentral, um die Milchgänge und die sensiblen Nerven besonders zu schonen.

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Was geschieht nach der Operation?

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Oeder Weg 2
60318 Frankfurt am Main

tel: (+49) 069-59 79 55 01
fax: (+49) 069 59 79 55 02
e-mail: info@wingenbach-aesthetics.de

 
 

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