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  • Zornesfalten (Glabellafalten)

Was kann korrigiert werden?


Zor­nes­fal­ten (zwi­schen den Au­gen­brau­en) ent­ste­hen durch das un­be­wuss­te An­span­nen der Ge­sichts­mus­ku­la­tur und las­sen das Ge­sicht früh­zei­tig vor­ge­al­tert aus­se­hen und der Ge­sichts­aus­druck kann mü­de, an­ge­strengt und so­gar ver­är­gert wir­ken. Am häu­figs­ten sind Men­schen mit star­ker Ge­sichts­mi­mik be­trof­fen.

Seit dem Ein­satz von Bo­tu­li­num­to­xi­nA in der äs­the­ti­schen Me­di­zin ist das Stirn­lift als ope­ra­ti­ve Me­tho­de der Be­hand­lung von Zor­nes­fal­ten und Stirn­fal­ten mehr und mehr in den Hin­ter­grund ge­tre­ten. In frü­he­ren Zei­ten wur­den ne­ben der Straf­fung der Stirn­haut auch die Mus­keln hin­ter den Au­gen­brau­en, die für die Aus­bil­dung von Zor­nes­fal­ten ver­ant­wort­lich sind, ope­ra­tiv durch­trennt. Dies führ­te zu ei­ner dau­er­haf­ten Ent­span­nung der Haut in die­sem Be­reich. Heu­te kann durch ei­ne ge­ziel­te und wohl­do­sier­te Be­hand­lung mit Bo­tu­li­num­to­xi­nA die Ak­ti­vi­tät der be­trof­fe­nen Mus­kel­par­ti­en sehr viel scho­nen­der und oh­ne Ope­ra­ti­on re­du­ziert wer­den.

In den meis­ten Fäl­len kann ei­ne Be­hand­lung mit Bo­tu­li­num­to­xi­nA im Be­reich der Stirn die stö­ren­den Fal­ten ver­schwin­den las­sen oder zu­min­dest stark re­du­zie­ren. Ver­schwin­den die Fal­ten nicht voll­stän­dig oder sind sehr tief, kann ei­ne zu­sätz­li­che Be­hand­lung mit ver­schie­de­nen Hyalu­ron­säu­re-Prä­pa­ra­ten das Er­geb­nis op­ti­mie­ren.

Auf einen Blick

✓ Behandlungsdauer

20 Minuten – 40 Minuten

✓ Klinikaufenthalt

ambulant

✓ Regeneration

Gesellschaftsfähig nach 1-2 Tagen
Berufsfähig sofort
Sportfähig nach 1-2 Tagen

Wie werden Zornesfalten behandelt?

Vor der Be­hand­lung führt Dr. Win­gen­bach ein sehr aus­führ­li­ches Auf­klä­rungs­ge­spräch mit Ih­nen, erst da­nach er­stel­len Sie ge­mein­sam ei­nen in­di­vi­du­el­len Be­hand­lungs­plan, wel­cher sich an Ih­ren Wün­schen und Be­dürf­nis­sen ori­en­tiert.

Idea­ler­wei­se wer­den Zor­nes- und Stirn­fal­ten als Ein­heit be­han­delt. Vor der Be­hand­lung kön­nen Sie bei Be­darf ei­ne han­dels­üb­li­che Schmerz­ta­blet­te ein­neh­men und die zu be­han­deln­de Re­gi­on wird mit ei­ner schmerz­lin­dern­den Sal­be vor­be­han­delt.

Bei der 20-40-mi­nü­ti­gen An­wen­dung wer­den kleins­te Men­gen des To­xins sehr ge­zielt in die für die Fal­ten­bil­dung ver­ant­wort­li­chen Mus­keln in­ji­ziert. Dies ver­hin­dert die Si­gnal­über­tra­gung auf den Mus­kel und der Mus­kel kann sich nicht mehr zu­sam­men­zie­hen. Tie­fe­re Fal­ten kön­nen gleich­zei­tig durch ei­ne zu­sätz­li­che In­jek­ti­on ei­nes Hyalu­ron­säu­re-Prä­pa­ra­tes be­han­delt wer­den. Bei aus­rei­chen­der Be­täu­bung der Be­hand­lungs­re­gi­on und zu­sätz­lich scho­nen­der In­jek­ti­ons­tech­nik ist das Ver­fah­ren sehr schmerz­arm und es ist al­len­falls mit ge­rin­gen Schwel­lun­gen oder Blut­er­güs­sen zu rech­nen.

Dr. Win­gen­bach ver­fügt über lang­jäh­ri­ge Er­fah­rung und ein gro­ßes Re­per­toire an In­jek­ti­ons­tech­ni­ken, um al­le Pro­blem­zo­nen ef­fek­tiv be­han­deln zu kön­nen. Ziel der Be­hand­lung ist die ge­ziel­te Schwä­chung der Mus­kel­grup­pen, die für die un­er­wünsch­te Fal­ten­bil­dung ver­ant­wort­lich sind, un­ter be­son­de­rer Be­rück­sich­ti­gung ei­nes na­tür­li­chen Er­schei­nungs­bil­des und der in­di­vi­du­el­len Ge­sichts­mi­mik. Die Mus­ku­la­tur ent­spannt sich und die Fal­ten glät­ten sich. Die Haut wirkt wie­der ju­gend­lich, frisch und glatt.

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Was muss ich nach der Behandlung beachten?

In den ers­ten 24 Stun­den nach der An­wen­dung soll­ten Sie auf ge­bück­tes Ar­bei­ten und Sport ver­zich­ten, da sich das Bo­tu­li­num­to­xi­nA wäh­rend die­ses Zeit­rau­mes noch im Ge­we­be ver­tei­len kann und ei­ne Aus­brei­tung über den Be­hand­lungs­be­reich hin­aus ver­hin­dert wer­den soll.

Nach dem Ein­griff kann es in den be­han­del­ten Re­gio­nen zu leich­ten Rö­tun­gen, Schwel­lun­gen oder klei­nen Blut­er­güs­sen kom­men, die­se sind aber zu­meist leicht durch Ma­ke-up zu ka­schie­ren. In den ers­ten ein bis zwei Stun­den nach der Be­hand­lung soll­te die be­han­del­te Re­gi­on im­mer wie­der ge­kühlt wer­den. Es ist emp­feh­lens­wert, die Be­hand­lung zwei bis vier Ta­ge vor wich­ti­gen Ter­mi­nen durch­füh­ren zu las­sen. Der ge­wünsch­te Ef­fekt wird erst zwei bis drei Ta­ge nach der Be­hand­lung sicht­bar und hält zwi­schen sechs und acht Mo­na­ten an. All­er­gi­sche Re­ak­tio­nen sind durch die Ver­wen­dung von hoch­wer­ti­gen Mar­ken­pro­duk­ten ei­ne ab­so­lu­te Aus­nah­me.