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Ohrkorrektur (Otoplastik)

Beratungstermin vereinbaren

Ohrkorrektur (Otoplastik)

Was kann korrigiert werden?

Meist wird den Ohren wenig Beachtung geschenkt, denn in unseren Kulturkreisen werden unauffällige Ohren als Schönheitsideal empfunden. Abstehende Ohren sind die am häufigsten vorkommenden angeborenen Ohrfehlbildungen und verursachen häufig schon bei Kindern ein Scham- und Minderwertigkeitsgefühl. Die bekannten „Segelohren“ sind nicht nur stigmatisierend für Kinder, sondern können zu einer großen psychischen Belastung werden, wenn die Hänseleien in der Schule beginnen.

Ursachen für eine Fehlentwicklung der Ohrmuschel können eine angeborene Verformung der Ohrknorpel oder auch die asymmetrische Entwicklung einzelner Knorpelanteile sein. Dabei kann der Grad der Ausprägung sehr unterschiedlich sein und von kaum sichtbaren Veränderungen bis zu einem völligen Fehlen des Ohres reichen. Neben angeborenen Fehlbildungen können auch bösartige Veränderungen oder Verletzungen im Erwachsenenalter zu einer Deformierung des Ohrknorpels oder zu einem Verlust des Ohres führen und eine Rekonstruktion der Ohrmuschel notwendig werden lassen (Ohrrekonstruktion).

Bereits bei Neugeborenen kann in den ersten Lebenswochen bei einer sichtbaren Deformierung der Ohrmuschel oder bei abstehenden Ohren eine nicht operative Schienung vorgenommen werden, da der Knorpel in den ersten Lebenswochen noch sehr zart und weich ist. Auch hierzu berät Sie Dr. Wingenbach gern und ausführlich in seiner Sprechstunde.

Da das Ohrenwachstum bereits ab dem fünften bis sechsten Lebensjahr fast vollständig abgeschlossen ist, kann in diesem jungen Alter vor Schuleintritt eine unkomplizierte Korrektur an der Ohrmuschel durchgeführt werden.

Wie wird operiert?

Eine Otoplastik ist ein kleinerer operativer Eingriff und kann bei Erwachsenen in Lokalanästhesie und ambulant durchgeführt werden. Bei kleinen Kindern und auf Wunsch auch bei Erwachsenen kann eine Vollnarkose hilfreich sein, damit der Chirurg ungestört arbeiten kann. In diesen Fällen bietet sich auch ein kurzer stationärer Aufenthalt von ein bis zwei Tagen an.

Die beiden häufigsten Gründe für abstehende Ohren sind ein nicht hinreichend gefalteter Ohrknorpel oder eine zu stark ausgeprägte Ohrmuschel.

Ist die Ohrmuschel (Concha) zu groß und steht übermäßig vom Kopf ab, so kann dies durch Ausschneiden einer schmalen Hautspindel und eines Knorpelstreifens über einen Zugang an der Rückseite des Ohres operativ sehr gut korrigiert werden. Im Fall einer unzureichend ausgebildeten Ohrfalte (Anthelixfalte) erfolgt der Zugang von vorne, die Haut wird sehr sorgfältig vom Knorpel gelöst und der Knorpel wird unter Zuhilfenahme eines Diamantschleifers und weniger Nähte neu geformt.

Da neben diesen beiden häufigen Fehlbildungen auch sehr viele andere Ohranomalien vorkommen und beschrieben sind, ist eine Beratung durch den erfahrenen Plastischen Chirurgen wichtig, um die optimale operative Lösung für Ihr Problem zu finden. Dr. Wingenbach verfügt über langjährige Erfahrungen und ein großes Repertoire, um Ohren anzulegen und in Größe und Form individuell nach Ihrem Wunsch zu korrigieren, um für Sie ein natürlich schönes und langfristiges Ergebnis zu erzielen.

Hierbei wird kein standardisiertes Ohr erschaffen, sondern unschöne Charakteristika werden korrigiert und individuell schöne Merkmale Ihres Ohres hervorgehoben.

Was geschieht nach der Operation?

Ein Kopfverband sollte in den ersten zwei bis drei Tagen nach der Operation getragen werden und kann danach gegen ein Stirnband oder eine Mütze ausgetauscht werden. Der Fadenzug entfällt bei der Verwendung von resorbierbarem Fadenmaterial. Bei der Entlassung erhalten Sie in einem ausführlichen und persönlichen Gespräch alle für Sie wichtigen Informationen und die Termine für die weiteren Wundkontrollen in der Praxis von Dr. Wingenbach.

In den ersten zwei bis drei Wochen ist es empfehlenswert (auch beim Schlafen), als zusätzlichen Schutz für das operierte Ohr ein Stirnband oder eine Mütze zu tragen. Zu möglichen Komplikationen zählen Nachblutungen und in äußerst seltenen Fällen Wundinfektionen oder die eingeschränkte Berührungsempfindlichkeit der Ohren. Durch die mikrochirurgische Operationstechnik von Dr. Wingenbach mit starker Lupenbrillenvergrößerung können solche Komplikationen vermieden werden.

Ihren gesellschaftlichen Verpflichtungen können Sie in der Regel nach zwei bis drei Tagen wieder nachkommen. Ihre Berufsfähigkeit ist ebenfalls nach dieser Zeit wiedererlangt. Vorschulkinder und Schulkinder sollten sich mindestens eine Woche nach der Operation zu Hause ausruhen und nicht in den Kindergarten gehen bzw. nicht am Schulunterricht teilnehmen. Sportliche Aktivitäten können nach drei bis vier Wochen wieder aufgenommen werden. Die Narben sind durch einen hohen Lichtschutzfaktor oder durch ein Abdecken der Narbenregion vor einer direkten Sonnenexposition zu schützen.

Beratungstermin vereinbaren

auf einen Blick:

Behandlungsdauer:

1-2 Stunden

Klinikaufenthalt:

bei Kindern unter 7 Jahren:  Vollnarkose,  1-tägiger stationärer Aufenthalt

bei Kindern über 7 Jahren und Erwachsenen: ambulante Operation in örtlicher Betäubung

Regeneration:

Verbandswechsel und klinische Verlaufskontrolle  2-3 Tage nach der Operation in der Praxis

Stirnband oder Mütze 2 Wochen

Hautfäden sind selbstauflösend

Gesellschaftsfähig nach 2-3 Tagen

Schulfähig nach 1 Woche

Berufsfähig nach 2-3 Tagen

Sportfähig nach 3-4 Wochen

weitere Themen

Ohrkorrektur
Ohrläppchenkorrektur
Ohrläppchenkorrektur

Ohrkorrektur (Otoplastik)

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Ohrkorrektur (Otoplastik)

Was kann korrigiert werden?

Meist wird den Ohren wenig Beachtung geschenkt, denn in unseren Kulturkreisen werden unauffällige Ohren als Schönheitsideal empfunden. Abstehende Ohren sind die am häufigsten vorkommenden angeborenen Ohrfehlbildungen und verursachen häufig schon bei Kindern ein Scham- und Minderwertigkeitsgefühl. Die bekannten „Segelohren“ sind nicht nur stigmatisierend für Kinder, sondern können zu einer großen psychischen Belastung werden, wenn die Hänseleien in der Schule beginnen.

Ursachen für eine Fehlentwicklung der Ohrmuschel können eine angeborene Verformung der Ohrknorpel oder auch die asymmetrische Entwicklung einzelner Knorpelanteile sein. Dabei kann der Grad der Ausprägung sehr unterschiedlich sein und von kaum sichtbaren Veränderungen bis zu einem völligen Fehlen des Ohres reichen. Neben angeborenen Fehlbildungen können auch bösartige Veränderungen oder Verletzungen im Erwachsenenalter zu einer Deformierung des Ohrknorpels oder zu einem Verlust des Ohres führen und eine Rekonstruktion der Ohrmuschel notwendig werden lassen (Ohrrekonstruktion).

Bereits bei Neugeborenen kann in den ersten Lebenswochen bei einer sichtbaren Deformierung der Ohrmuschel oder bei abstehenden Ohren eine nicht operative Schienung vorgenommen werden, da der Knorpel in den ersten Lebenswochen noch sehr zart und weich ist. Auch hierzu berät Sie Dr. Wingenbach gern und ausführlich in seiner Sprechstunde.

Da das Ohrenwachstum bereits ab dem fünften bis sechsten Lebensjahr fast vollständig abgeschlossen ist, kann in diesem jungen Alter vor Schuleintritt eine unkomplizierte Korrektur an der Ohrmuschel durchgeführt werden.

Wie wird operiert?

Eine Otoplastik ist ein kleinerer operativer Eingriff und kann bei Erwachsenen in Lokalanästhesie und ambulant durchgeführt werden. Bei kleinen Kindern und auf Wunsch auch bei Erwachsenen kann eine Vollnarkose hilfreich sein, damit der Chirurg ungestört arbeiten kann. In diesen Fällen bietet sich auch ein kurzer stationärer Aufenthalt von ein bis zwei Tagen an.

Die beiden häufigsten Gründe für abstehende Ohren sind ein nicht hinreichend gefalteter Ohrknorpel oder eine zu stark ausgeprägte Ohrmuschel.

Ist die Ohrmuschel (Concha) zu groß und steht übermäßig vom Kopf ab, so kann dies durch Ausschneiden einer schmalen Hautspindel und eines Knorpelstreifens über einen Zugang an der Rückseite des Ohres operativ sehr gut korrigiert werden. Im Fall einer unzureichend ausgebildeten Ohrfalte (Anthelixfalte) erfolgt der Zugang von vorne, die Haut wird sehr sorgfältig vom Knorpel gelöst und der Knorpel wird unter Zuhilfenahme eines Diamantschleifers und weniger Nähte neu geformt.

Da neben diesen beiden häufigen Fehlbildungen auch sehr viele andere Ohranomalien vorkommen und beschrieben sind, ist eine Beratung durch den erfahrenen Plastischen Chirurgen wichtig, um die optimale operative Lösung für Ihr Problem zu finden. Dr. Wingenbach verfügt über langjährige Erfahrungen und ein großes Repertoire, um Ohren anzulegen und in Größe und Form individuell nach Ihrem Wunsch zu korrigieren, um für Sie ein natürlich schönes und langfristiges Ergebnis zu erzielen.

Hierbei wird kein standardisiertes Ohr erschaffen, sondern unschöne Charakteristika werden korrigiert und individuell schöne Merkmale Ihres Ohres hervorgehoben.

Was geschieht nach der Operation?

Ein Kopfverband sollte in den ersten zwei bis drei Tagen nach der Operation getragen werden und kann danach gegen ein Stirnband oder eine Mütze ausgetauscht werden. Der Fadenzug entfällt bei der Verwendung von resorbierbarem Fadenmaterial. Bei der Entlassung erhalten Sie in einem ausführlichen und persönlichen Gespräch alle für Sie wichtigen Informationen und die Termine für die weiteren Wundkontrollen in der Praxis von Dr. Wingenbach.

In den ersten zwei bis drei Wochen ist es empfehlenswert (auch beim Schlafen), als zusätzlichen Schutz für das operierte Ohr ein Stirnband oder eine Mütze zu tragen. Zu möglichen Komplikationen zählen Nachblutungen und in äußerst seltenen Fällen Wundinfektionen oder die eingeschränkte Berührungsempfindlichkeit der Ohren. Durch die mikrochirurgische Operationstechnik von Dr. Wingenbach mit starker Lupenbrillenvergrößerung können solche Komplikationen vermieden werden.

Ihren gesellschaftlichen Verpflichtungen können Sie in der Regel nach zwei bis drei Tagen wieder nachkommen. Ihre Berufsfähigkeit ist ebenfalls nach dieser Zeit wiedererlangt. Vorschulkinder und Schulkinder sollten sich mindestens eine Woche nach der Operation zu Hause ausruhen und nicht in den Kindergarten gehen bzw. nicht am Schulunterricht teilnehmen. Sportliche Aktivitäten können nach drei bis vier Wochen wieder aufgenommen werden. Die Narben sind durch einen hohen Lichtschutzfaktor oder durch ein Abdecken der Narbenregion vor einer direkten Sonnenexposition zu schützen.

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Klinikaufenthalt:

bei Kindern unter 7 Jahren:  Vollnarkose,  1-tägiger stationärer Aufenthalt

bei Kindern über 7 Jahren und Erwachsenen: ambulante Operation in örtlicher Betäubung

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Oeder Weg 2
60318 Frankfurt am Main

tel: (+49) 069-59 79 55 01
fax: (+49) 069 59 79 55 02
e-mail: info@wingenbach-aesthetics.de

 
 

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