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Nasenscheidewandkorrektur (Septumplastik)

Beratungstermin vereinbaren

Nasenscheidewandkorrektur (Septumplastik)

Was kann korrigiert werden?

Die Nasenscheidewand (Nasenseptum) unterteilt die Nase in einen rechten und einen linken Nasengang und ist von Schleimhaut bedeckt. Die Nase leitet die Luft bei der Atmung in den Rachen und in die Luftröhre und dient der Luftanfeuchtung, der Luftreinigung und der Lufterwärmung. Das knöcherne und knorpelige Skelett des Naseninneren kann erhebliche Variationen aufweisen und durch angeborene oder erworbene Fehlstellungen (z.B. nach Unfällen oder Operationen) zu einer Verlegung der Nasenbelüftung führen.

Der häufigste Grund für eine Korrektur der Nasenscheidewand ist eine durch eine Fehlstellung bedingte Nasenbelüftungsstörung mit Atmungsbehinderung. Durch die daraus resultierende vermehrte Mundatmung kann es zu trockenen Schleimhäuten und zu häufigen Infektionen im Nasen-Rachenraum kommen. Durch eine Operation der Nasenscheidewand können diese Symptome schnell behoben werden. Das knorpelige Skelett der Nasenscheidewand kann zudem durch Zug an umliegenden Strukturen zu einer wesentlichen Formveränderung der gesamten äußeren Nase führen.

Eine Messung der Nasenbelüftung (Rhinomanometrie) und eine Spiegelung des Naseninneren können den Befund bestätigen.

Nicht selten wird eine Korrektur der Nasenscheidewand aber auch unter ästhetischen Gesichtspunkten durchgeführt. Die Übergänge zwischen rein ästhetischer und funktioneller Korrektur sind dabei fließend und bei einer operativen Korrektur sollten immer beide Aspekte berücksichtigt werden.

Eine Korrektur der Nasenscheidewand (Septumplastik) kann allein durchgeführt werden oder gleichzeitig mit einer Korrektur der äußeren Nase vorgenommen werden (Septorhinoplastik). Zusätzlich kann es erforderlich sein, für eine Verbesserung der Nasenatmung auch die Nasenmuscheln zu korrigieren.

Dr. Wingenbach ist Spezialist für ästhetische und funktionelle Nasenoperationen und kann Sie bei jeder Fragestellung kompetent beraten.

auf einen Blick:

Behandlungsdauer:

1-2 Stunden

Klinikaufenthalt:

1-2 Tage stationär, ambulant möglich

Vollnarkose

Regeneration:

Entfernen der inneren Tamponaden nach 1 Woche

Entfernen der äußeren Schienen nach 2 Wochen

Fäden entfernen nach 2 Wochen

Gesellschaftsfähig nach 2 Wochen

Berufsfähig nach 1-2 Wochen

Sportfähig nach 4-6 Wochen

Wie wird operiert?

In den meisten Fällen erfolgt eine operative Korrektur der Nasenscheidewand unter Vollnarkose, bei kleineren Korrekturen kann jedoch unter Umständen davon abgesehen werden. Die Operation kann ambulant oder stationär durchgeführt werden und dauert ein bis zwei Stunden.

Ziel der Operation ist es, einen Schiefstand der Nasenscheidewand zu beheben und die Nasenscheidewand in Form und Größe anzupassen, um ein optimales funktionelles und ästhetisches Resultat zu erzielen.

Häufig kann die Nasenscheidewand korrigiert werden, ohne dass äußerlich sichtbare Narben notwendig sind („geschlossener Zugang“). Bei ausgeprägten Befunden oder kombinierten Korrekturen der äußeren Nase ist der operative Zugangsweg der gleiche wie bei der „offenen Nasenkorrektur“. Die Schnittführung liegt in diesem Fall weitestgehend im Inneren der Nase sowie am schmalsten Teil des Nasensteges.

Die der Scheidewand anliegende Schleimhaut wird sehr sorgfältig gelöst und erst nachdem eine optimale Übersicht der inneren Strukturen der Nase geschaffen wurde, können die eigentlichen Korrekturen durchgeführt werden. Hierfür wird die knorpelige Nasenscheidewand neu modelliert. Ein extrakorporaler Eingriff beschreibt die Möglichkeit der kurzfristigen, vollständigen Entfernung der Scheidewand, Neuformung und schließlich das erneute Einsetzen in korrigierter Form.

Dr. Wingenbach führt alle Operationen mit besonderer Sorgfalt und mittels mikrochirurgischer Technik durch, sodass ein optimales funktionelles und ästhetisches Ergebnis der Nasenkorrektur erzielt wird.

Erst wenn das gewünschte Ergebnis erreicht ist, können die Haut und die Schleimhäute wieder angelegt und mit feinsten Fäden vernäht werden. Nase und Nasenhaut werden individuell geformt, angepasst und geschient. Um das Operationsergebnis innerlich zu stabilisieren, können eine Nasentamponade und Silikonschienen verwendet werden. Äußerlich wird der Hautweichteilmantel der Nase durch einen Pflasterzügelverband geformt. Falls eine knöcherne Korrektur vorgenommen wurde, wird in der Regel ein Gipsverband oder eine Kunststoffschiene angepasst.

Was geschieht nach der Operation?

Die innerliche und äußerliche Schienung wird Sie in den ersten Wochen nach dem Eingriff deutlich behindern und sichtbar sein. Nach einer Woche können jedoch die innere Tamponade und die innere Schienung schmerzarm entfernt werden. In dieser Zeit können auch Blutergüsse und Schwellungen im Bereich der Nase und des Mittelgesichtes sichtbar sein. In der Regel bilden sich diese aber schnell wieder zurück. Die feinen Hautfäden können nach zwei Wochen entfernt werden.

Ihr Aufenthalt im Krankenhaus beschränkt sich auf wenige Tage. Bei der Entlassung aus der Klinik erhalten Sie in einem ausführlichen und persönlichen Gespräch alle für Sie wichtigen Informationen und die Termine für die weiteren Wundkontrollen in der Praxis von Dr. Wingenbach. Falls Sie Medikamente oder Schmerzmittel benötigen, erhalten Sie selbstverständlich ein entsprechendes Rezept.

Was können Sie zu einem perfekten Operationsergebnis beitragen?

Das Ergebnis einer Nasenkorrektur ist wesentlich von einer sorgfältigen Nachbehandlung abhängig. Als Patient können Sie einen wichtigen Beitrag zu Ihrer erfolgreichen Nasenoperation leisten, wenn Sie einige Verhaltensregeln nach der Operation beachten.

Sie können starke Schwellungen und Blutergüsse durch Kühlen des Gesichts in den ersten drei bis vier Tagen nach der Operation mildern. Entzündungshemmende und abschwellende Medikamente sollten Sie unterstützend in den ersten Tagen nach der Operation einnehmen. Zu Hause sollten Sie sich Ruhe gönnen und belastende Tätigkeiten in den ersten Tagen vermeiden. Nach der Entfernung der Tamponaden und der inneren Schienen (eine Woche nach der Operation) können Sie eine Nasensalbe oder eine Nasendusche zur Pflege der Schleimhaut anwenden. Des Weiteren besteht ein „Schnäuzverbot“, da der aufgebaute Druck beim Schnäuzen schmerzhaft sein und auch zu Nachblutungen führen kann.

Auf sportliche Aktivitäten sollten Sie in den ersten sechs Wochen nach der Nasenoperation ganz verzichten. Kontaktsportarten sind für zehn Wochen nicht zu empfehlen. Eine Brille sollten Sie drei Monate nach der Operation nicht tragen (Kontaktlinsen sind sofort möglich).

Das Ergebnis der Nasenkorrektur ist meist erst nach etwa drei Monaten sichtbar. Bis die Nase komplett abgeheilt ist und ihre endgültige Form erreicht hat, kann bis zu ein Jahr vergehen. Dr. Wingenbach wird mit Ihnen in der Zeit nach der Operation Termine für regelmäßige Spätkontrollen in seiner Praxis vereinbaren.

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Was kann korrigiert werden?

Die Nasenscheidewand (Nasenseptum) unterteilt die Nase in einen rechten und einen linken Nasengang und ist von Schleimhaut bedeckt. Die Nase leitet die Luft bei der Atmung in den Rachen und in die Luftröhre und dient der Luftanfeuchtung, der Luftreinigung und der Lufterwärmung. Das knöcherne und knorpelige Skelett des Naseninneren kann erhebliche Variationen aufweisen und durch angeborene oder erworbene Fehlstellungen (z.B. nach Unfällen oder Operationen) zu einer Verlegung der Nasenbelüftung führen.

Der häufigste Grund für eine Korrektur der Nasenscheidewand ist eine durch eine Fehlstellung bedingte Nasenbelüftungsstörung mit Atmungsbehinderung. Durch die daraus resultierende vermehrte Mundatmung kann es zu trockenen Schleimhäuten und zu häufigen Infektionen im Nasen-Rachenraum kommen. Durch eine Operation der Nasenscheidewand können diese Symptome schnell behoben werden. Das knorpelige Skelett der Nasenscheidewand kann zudem durch Zug an umliegenden Strukturen zu einer wesentlichen Formveränderung der gesamten äußeren Nase führen.

Eine Messung der Nasenbelüftung (Rhinomanometrie) und eine Spiegelung des Naseninneren können den Befund bestätigen.

Nicht selten wird eine Korrektur der Nasenscheidewand aber auch unter ästhetischen Gesichtspunkten durchgeführt. Die Übergänge zwischen rein ästhetischer und funktioneller Korrektur sind dabei fließend und bei einer operativen Korrektur sollten immer beide Aspekte berücksichtigt werden.

Eine Korrektur der Nasenscheidewand (Septumplastik) kann allein durchgeführt werden oder gleichzeitig mit einer Korrektur der äußeren Nase vorgenommen werden (Septorhinoplastik). Zusätzlich kann es erforderlich sein, für eine Verbesserung der Nasenatmung auch die Nasenmuscheln zu korrigieren.

Dr. Wingenbach ist Spezialist für ästhetische und funktionelle Nasenoperationen und kann Sie bei jeder Fragestellung kompetent beraten.

auf einen Blick:

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Klinikaufenthalt:

1-2 Tage stationär, ambulant möglich

Vollnarkose

Regeneration:

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Wie wird operiert?

In den meisten Fällen erfolgt eine operative Korrektur der Nasenscheidewand unter Vollnarkose, bei kleineren Korrekturen kann jedoch unter Umständen davon abgesehen werden. Die Operation kann ambulant oder stationär durchgeführt werden und dauert ein bis zwei Stunden.

Ziel der Operation ist es, einen Schiefstand der Nasenscheidewand zu beheben und die Nasenscheidewand in Form und Größe anzupassen, um ein optimales funktionelles und ästhetisches Resultat zu erzielen.

Häufig kann die Nasenscheidewand korrigiert werden, ohne dass äußerlich sichtbare Narben notwendig sind („geschlossener Zugang“). Bei ausgeprägten Befunden oder kombinierten Korrekturen der äußeren Nase ist der operative Zugangsweg der gleiche wie bei der „offenen Nasenkorrektur“. Die Schnittführung liegt in diesem Fall weitestgehend im Inneren der Nase sowie am schmalsten Teil des Nasensteges.

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Was geschieht nach der Operation?

Die innerliche und äußerliche Schienung wird Sie in den ersten Wochen nach dem Eingriff deutlich behindern und sichtbar sein. Nach einer Woche können jedoch die innere Tamponade und die innere Schienung schmerzarm entfernt werden. In dieser Zeit können auch Blutergüsse und Schwellungen im Bereich der Nase und des Mittelgesichtes sichtbar sein. In der Regel bilden sich diese aber schnell wieder zurück. Die feinen Hautfäden können nach zwei Wochen entfernt werden.

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fax: (+49) 069 59 79 55 02
e-mail: info@wingenbach-aesthetics.de

 
 

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