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Nasenmuschelkorrektur (Conchaplastik)

Nasenmuschelkorrektur (Conchaplastik)

Was kann korrigiert werden?

Es existieren jeweils drei Nasenmuscheln in der linken und rechten Nasenhaupthöhle (obere, mittlere und untere Nasenmuschel). Eine Vergrößerung der Nasenmuscheln (Concha nasales) kann die Nasenhöhle verlegen und eine Nasenatmungsbehinderung hervorrufen. Am häufigsten machen sich Vergrößerungen oder chronische Schwellungen im Bereich der unteren Nasenmuscheln bemerkbar. Man nennt diese Vergrößerung der Muschel auch Nasenmuschelhyperplasie. Eine derartige Schwellung ist z.B. bei Allergien sehr stark ausgeprägt.

Die Behandlung einer Nasenmuschelhyperplasie wird in der Regel erst dann notwendig, wenn die Nasenatmung behindert ist. Eine Luftstrommessung (Rhinomanometrie) und eine Spiegeluntersuchung der inneren Nase können den Befund bestätigen. Die Behandlung richtet sich nach der Ursache. Oft ist eine allergologische Abklärung bei der Suche nach der Ursache hilfreich. Ebenfalls müssen chronische Nasennebenhöhlenentzündungen ausgeschlossen werden. Wenn medikamentöse Behandlungen keinen Erfolg zeigen, können die Beschwerden durch eine Operation schnell behoben werden.

Da neben einer Nasenmuschelhyperplasie oft auch eine Nasenscheidewandverkrümmung vorliegt, wird häufig neben der Nasenmuschelverkleinerung auch eine Nasenscheidewandbegradigung (Septumplastik) durchgeführt.

Wie wird operiert?

Ist eine Nasenmuschelverkleinerung in Verbindung mit einer Nasenscheidewandkorrektur durchzuführen, so erfolgt dies stationär in Vollnarkose mit einem Klinikaufenthalt von ein bis zwei Tagen. Eine isolierte Nasenmuschelverkleinerung ist ambulant möglich.

Die Verkleinerung der Nasenmuscheln ist durch eine chirurgische Abtragung der Schleimhaut oder durch Kauterisation möglich. Dabei ist zu beachten, dass die physiologische Aufgabe der Nasenmuscheln (Luftanfeuchtung, Luftreinigung, Lufterwärmung) nicht gestört wird. Ein zu starkes Abtragen der Nasenmuscheln kann zu einer trockenen Nase führen. Diese Dinge müssen beachtet werden, um eine gute und gesunde Nasenatmung zu erreichen.

Werden Nasenmuscheln und Nasenscheidewand gleichzeitig operiert, wird in der Regel eine innere Schiene und eine Tamponade eingelegt. Werden nur die Nasenmuscheln verkleinert, reicht eine Tamponade.

Was geschieht nach der Operation?

Nach einer Woche können die Tamponade und eventuell eine innere Schienung schmerzarm entfernt werden. In dieser Zeit können auch dezente Blutergüsse und Schwellungen im Bereich der Nase und des Mittelgesichtes sichtbar sein. In der Regel bilden sich diese aber schnell wieder zurück.

Ihr Aufenthalt im Krankenhaus beschränkt sich allenfalls auf wenige Tage. Bei der Entlassung aus der Klinik erhalten Sie in einem ausführlichen und persönlichen Gespräch alle für Sie wichtigen Informationen und die Termine für die weiteren Wundkontrollen in der Praxis von Dr. Wingenbach. Falls Sie Medikamente oder Schmerzmittel benötigen, erhalten Sie selbstverständlich ein entsprechendes Rezept.

Sie können Schwellungen und Blutergüsse durch Kühlen des Gesichts in den ersten ein bis zwei Tagen nach der Operation mildern. Entzündungshemmende und abschwellende Medikamente sollten Sie unterstützend in den ersten Tagen nach der Operation einnehmen. Zu Hause sollten Sie sich Ruhe gönnen und belastende Tätigkeiten in den ersten Tagen vermeiden. Nach der Entfernung der Tamponaden und der inneren Schienen (eine Woche nach der Operation) können Sie eine Nasensalbe oder eine Nasendusche zur Pflege der Schleimhaut anwenden. Des Weiteren besteht ein „Schnäuzverbot“, da der aufgebaute Druck beim Schnäuzen schmerzhaft sein und auch zu Nachblutungen führen kann.

Auf sportliche Aktivitäten sollten Sie in den ersten zwei Wochen nach der Nasenoperation ganz verzichten.
Das Ergebnis der Nasenkorrektur ist meist erst nach zwei bis drei Wochen spürbar, wenn die Schleimhäute abgeschwollen sind. Dr. Wingenbach wird mit Ihnen in der Zeit nach der Operation Termine für regelmäßige Spätkontrollen in seiner Praxis vereinbaren.

Beratungstermin vereinbaren

auf einen Blick:

Behandlungsdauer:

0,5 -1 Stunde Nasenmuschelverkleinerung

2-3 Stunden Nasenmuscheln und Septumplastik

Klinikaufenthalt:

Nasenmuschelverkleinerung ambulant möglich

Septumplastik 1-2 Tage stationär

Vollnarkose, örtliche Betäubung möglich

Regeneration:

Entfernen der inneren Tamponaden nach 1 Woche

evtl. Entfernen einer inneren Schiene nach 1 Woche

Gesellschaftsfähig nach 1 Woche

Berufsfähig nach 1 Woche

Sportfähig nach 2 Wochen

weitere Themen

Nasenkorrektur
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Scheidewandkorrektur
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Nasenkorrektur ohne OP
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Es existieren jeweils drei Nasenmuscheln in der linken und rechten Nasenhaupthöhle (obere, mittlere und untere Nasenmuschel). Eine Vergrößerung der Nasenmuscheln (Concha nasales) kann die Nasenhöhle verlegen und eine Nasenatmungsbehinderung hervorrufen. Am häufigsten machen sich Vergrößerungen oder chronische Schwellungen im Bereich der unteren Nasenmuscheln bemerkbar. Man nennt diese Vergrößerung der Muschel auch Nasenmuschelhyperplasie. Eine derartige Schwellung ist z.B. bei Allergien sehr stark ausgeprägt.

Die Behandlung einer Nasenmuschelhyperplasie wird in der Regel erst dann notwendig, wenn die Nasenatmung behindert ist. Eine Luftstrommessung (Rhinomanometrie) und eine Spiegeluntersuchung der inneren Nase können den Befund bestätigen. Die Behandlung richtet sich nach der Ursache. Oft ist eine allergologische Abklärung bei der Suche nach der Ursache hilfreich. Ebenfalls müssen chronische Nasennebenhöhlenentzündungen ausgeschlossen werden. Wenn medikamentöse Behandlungen keinen Erfolg zeigen, können die Beschwerden durch eine Operation schnell behoben werden.

Da neben einer Nasenmuschelhyperplasie oft auch eine Nasenscheidewandverkrümmung vorliegt, wird häufig neben der Nasenmuschelverkleinerung auch eine Nasenscheidewandbegradigung (Septumplastik) durchgeführt.

Wie wird operiert?

Ist eine Nasenmuschelverkleinerung in Verbindung mit einer Nasenscheidewandkorrektur durchzuführen, so erfolgt dies stationär in Vollnarkose mit einem Klinikaufenthalt von ein bis zwei Tagen. Eine isolierte Nasenmuschelverkleinerung ist ambulant möglich.

Die Verkleinerung der Nasenmuscheln ist durch eine chirurgische Abtragung der Schleimhaut oder durch Kauterisation möglich. Dabei ist zu beachten, dass die physiologische Aufgabe der Nasenmuscheln (Luftanfeuchtung, Luftreinigung, Lufterwärmung) nicht gestört wird. Ein zu starkes Abtragen der Nasenmuscheln kann zu einer trockenen Nase führen. Diese Dinge müssen beachtet werden, um eine gute und gesunde Nasenatmung zu erreichen.

Werden Nasenmuscheln und Nasenscheidewand gleichzeitig operiert, wird in der Regel eine innere Schiene und eine Tamponade eingelegt. Werden nur die Nasenmuscheln verkleinert, reicht eine Tamponade.

Was geschieht nach der Operation?

Nach einer Woche können die Tamponade und eventuell eine innere Schienung schmerzarm entfernt werden. In dieser Zeit können auch dezente Blutergüsse und Schwellungen im Bereich der Nase und des Mittelgesichtes sichtbar sein. In der Regel bilden sich diese aber schnell wieder zurück.

Ihr Aufenthalt im Krankenhaus beschränkt sich allenfalls auf wenige Tage. Bei der Entlassung aus der Klinik erhalten Sie in einem ausführlichen und persönlichen Gespräch alle für Sie wichtigen Informationen und die Termine für die weiteren Wundkontrollen in der Praxis von Dr. Wingenbach. Falls Sie Medikamente oder Schmerzmittel benötigen, erhalten Sie selbstverständlich ein entsprechendes Rezept.

Sie können Schwellungen und Blutergüsse durch Kühlen des Gesichts in den ersten ein bis zwei Tagen nach der Operation mildern. Entzündungshemmende und abschwellende Medikamente sollten Sie unterstützend in den ersten Tagen nach der Operation einnehmen. Zu Hause sollten Sie sich Ruhe gönnen und belastende Tätigkeiten in den ersten Tagen vermeiden. Nach der Entfernung der Tamponaden und der inneren Schienen (eine Woche nach der Operation) können Sie eine Nasensalbe oder eine Nasendusche zur Pflege der Schleimhaut anwenden. Des Weiteren besteht ein „Schnäuzverbot“, da der aufgebaute Druck beim Schnäuzen schmerzhaft sein und auch zu Nachblutungen führen kann.

Auf sportliche Aktivitäten sollten Sie in den ersten zwei Wochen nach der Nasenoperation ganz verzichten.
Das Ergebnis der Nasenkorrektur ist meist erst nach zwei bis drei Wochen spürbar, wenn die Schleimhäute abgeschwollen sind. Dr. Wingenbach wird mit Ihnen in der Zeit nach der Operation Termine für regelmäßige Spätkontrollen in seiner Praxis vereinbaren.

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Dr. med. Oliver Wingenbach
Oeder Weg 2
60318 Frankfurt am Main

tel: (+49) 069-59 79 55 01
fax: (+49) 069 59 79 55 02
e-mail: info@wingenbach-aesthetics.de

 
 

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Montag und Donnerstag: 
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