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  • Dekolletéfalten

Was kann korrigiert werden?


Im fort­ge­schrit­te­nen Al­ter ver­liert die Haut an na­tür­li­cher Elas­ti­zi­tät und das form­ge­ben­de Un­ter­haut­fett­ge­we­be ver­liert an Sub­stanz. Im Be­reich des De­kol­le­tés ist die Haut zu­dem sehr dünn und es gibt we­nig Un­ter­haut­fett­ge­we­be.

Des­we­gen wer­den Haut­ver­än­de­run­gen im Al­ter sehr schnell auch im De­kol­le­té­be­reich sicht­bar. Vie­le Frau­en emp­fin­den De­kol­le­té­fal­ten als stö­rend und un­äs­the­tisch. Ver­schlim­mert wer­den Al­ters­er­schei­nun­gen im Be­reich des De­kol­le­tés durch Son­nen­schä­den der Haut so­wie ei­ne seit­li­che Po­si­ti­on beim Schla­fen. Die über­mä­ßi­ge, un­ge­schütz­te Son­nen­ex­po­si­ti­on über meh­re­re Jah­re hin­weg kann un­schö­ne Al­ters­fle­cken und Knit­ter­fal­ten im De­kol­le­té ver­stär­ken.

Ei­ne ef­fek­ti­ve Me­tho­de zur Fal­ten­re­duk­ti­on kann die Hyalu­ron­säu­re-Be­hand­lung sein. Es sind aber je nach Aus­prä­gung der Fal­ten auch Haut­straf­fun­gen und Auf­fül­lun­gen mit Ei­gen­fett mög­lich. Ist die Haut­qua­li­tät des De­kol­le­tés von Al­ters­fle­cken ge­kenn­zeich­net, kön­nen ge­ge­be­nen­falls die Mi­kro­der­ma­bra­si­on und das Mi­kro-Need­ling Ab­hil­fe schaf­fen, um die Haut­qua­li­tät ju­gend­li­cher er­schei­nen zu las­sen.

Auf einen Blick

✓ Behandlungsdauer

20 Minuten

✓ Klinikaufenthalt

ambulant

✓ Regeneration

Gesellschaftsfähig sofort
Berufsfähig sofort
Sportfähig nach 1-2 Tagen

Was passiert bei der OP?

De­kol­le­té­fal­ten las­sen sich in ei­ner kom­bi­nier­ten Be­hand­lung ver­schie­de­ner Hyalu­ron­säu­re-Ge­le ef­fek­tiv re­du­zie­ren. Das Hyalu­ron­säu­re-Gel wird in zu­nächst drei Un­ter­sprit­zungs­be­hand­lun­gen in­ner­halb von drei Mo­na­ten ab­wech­selnd in re­la­tiv ober­fläch­li­che Haut­schich­ten und tie­fe­re Ge­we­be­schich­ten ein­ge­bracht. Das Un­ter­pols­tern wird mit ei­ner dün­nen In­jek­ti­ons­na­del oder ei­ner stump­fen Ka­nü­le durch­ge­führt. So be­kom­men Sie in meh­re­ren Be­hand­lun­gen wie­der ein ver­schö­ner­tes De­kol­le­té mit we­ni­ger tie­fen Fal­ten oder Knit­ter­fal­ten und mehr Elas­ti­zi­tät. Die Be­hand­lun­gen soll­ten in vier bis sechs Wo­chen Ab­stand er­fol­gen.

Die Un­ter­sprit­zung des De­kol­le­tés mit ei­ner hoch­sta­bi­li­sier­ten, feuch­tig­keits­bin­den­den Hyalu­ron­säu­re sorgt für ei­ne Vo­lu­men­zu­nah­me des Un­ter­haut­fett­ge­we­bes und ei­ne Ent­fal­tung des De­kol­le­tés. Hyalu­ron­säu­re regt die Neu­bil­dung von Kol­la­gen­fa­sern an (Kol­la­gen­neo­syn­the­se), spen­det Vo­lu­men und spei­chert Feuch­tig­keit. Die im De­kol­le­té ver­wen­de­te Hyalu­ron­säu­re ist hoch­sta­bi­li­siert und feuch­tig­keits­bin­dend und sorgt so für ei­ne Vo­lu­men­zu­nah­me des Un­ter­haut­fett­ge­we­bes, die Fält­chen wer­den ge­glät­tet und das De­kol­le­té wirkt wie­der pral­ler, vo­lu­mi­nö­ser und die Haut hat mehr Spann­kraft.

Wäh­rend der et­wa 20-mi­nü­ti­gen Be­hand­lung wird nach lo­ka­ler Küh­lung oder Be­täu­bung Hyalu­ron­säu­re in den je­wei­li­gen Be­hand­lungs­be­reich in­ji­ziert. Hyalu­ron­säu­re ist na­tür­lich in al­len Ge­we­ben vor­han­den und wird un­ter Nor­mal­be­din­gun­gen rasch ab­ge­baut. In ste­ri­li­sier­ter Form kann es je­doch deut­lich län­ger wirk­sam sein und dient da­mit als Grund­la­ge al­ler von uns zur Un­ter­sprit­zung ver­wen­de­ten Prä­pa­ra­te.

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Welche Komplikationen sind möglich?

Nach dem Ein­griff kann es in den be­han­del­ten Re­gio­nen zu leich­ten Rö­tun­gen, Schwel­lun­gen oder klei­nen Blut­er­güs­sen kom­men, die­se sind aber zu­meist leicht durch Ma­ke-up zu ka­schie­ren. In den ers­ten ein bis zwei Stun­den nach der Be­hand­lung soll­te die be­han­del­te Re­gi­on im­mer wie­der ge­kühlt wer­den. Es ist emp­feh­lens­wert, die Be­hand­lung zwei bis vier Ta­ge vor wich­ti­gen Ter­mi­nen durch­füh­ren zu las­sen. Der ge­wünsch­te Ef­fekt stellt sich meist nach zwei bis drei Be­hand­lun­gen ein. Ei­ne deut­li­che Ver­bes­se­rung der Haut­qua­li­tät ist je­doch schon un­mit­tel­bar nach der ers­ten Be­hand­lung sicht­bar und hält zwi­schen sechs und zehn Mo­na­ten an. All­er­gi­sche Re­ak­tio­nen sind durch die Ver­wen­dung von hoch­wer­ti­gen Mar­ken­pro­duk­ten ei­ne ab­so­lu­te Aus­nah­me.